Kundengewinnung durch Ausstellungsoptimierung: Die GLASWELT setzt die neue Serie mit dem Experten Mattia Sola fort. Dabei erhalten Fensteranbieter wichtige Tipps für eine optimale Ausstellungspräsentation. Im siebten Teil der Serie wird gezeigt, wie Sie Griffe, Drücker und Beschläge stilvoll ausstellen und drei wertvolle Tipps gegeben, die man unbedingt beachten sollte.
Mit dem Vitro-Jet MultiFlex hat der spanische Hersteller Tecglass einen neuen digitalen Drucker auf den Markt gebracht. Dieser sei für Glasverarbeiter prädestiniert, die den Sprung in den Digitaldruck für Fassadengläser wagen wollen.
Das neueste Produkt im Sortiment der Digitaldrucker von Tecglass...
Auf der glasstec präsentieren Ferro und Dip-Tech ihr umfassendes gemeinsames Angebot für den Glasdruck. Im Fokus standen spezielle Lösungen für Architektur-, Automobil-, Geräte- und Behälterglas.
Besonderer Aufmerksamkeit der Besucher erfreute sich die neue Version des Glasdruckers Nera-D Plus für...
Tecglass, eine Tochter der Fenzi-Gruppe, präsentiert mit der neuen F Type F K Serie multifunktionale Anlagen für den Digitaldruck auf Glas. Die neue Modellreihe wurde speziell entwickelt, um die Anforderungen der Massenproduktion mittels Single-Pass- und Multi-Pass-Technik zu erfüllen. Wie der...
Betrachtet man viele Industriezweige, kommt man zu der Erkenntnis, dass die additive Herstellung – umgangssprachlich 3D-Drucken – in all seinen Varianten eine faszinierende neue Technologie ist, die ganz neue Konstruktionsmöglichkeiten bietet und die nun zum Instrumentarium vieler Konstrukteure zählt. Leider kaum im Bauwesen. Doch es gibt eine ganze Reihe von Möglichkeiten, den 3D-Druck auch im Fassadenbau einzusetzen. Einer der Pioniere dort ist Prof. Dr. Ulrich Knaack von der TU Darmstadt + TU Delft.
Die Luxver-Lacke und Tecglass-Drucker-Technik stehen ebenso im Fokus der Messepräsentation von Fenzi wie die neuesten Warme Kante-Technologien. Auch auf einem Feld des klassischen Angebots des Unternehmens werden Neuheiten zu sehen sein: Spiegelrückwandlacke waren die ersten Produkte, die Fenzi vor...
Die Nachfrage nach bedruckten Gläsern für Fassaden, Innenräume und Möbeln steigt nach wie vor. Glasverarbeitern und Veredlern, die sich mit Glasdruck von Glas am Markt positionieren wollen, stellt sich dabei die Frage, in welches Verfahren sie investieren sollen. Lesen Sie, warum Siebdruck und Roller- Coater-Verfahren beim Druck von Serien und insbesondere auch bei Blickdichte, die Nase vorne haben.
Glas ist einer der beliebtesten Baustoffe unserer Zeit. Die Nachfrage nach Designglas und gestalteten Gläsern für Interieur und Exterieur (wie Fassaden) steigt stetig und die Wachstumsprognosen der nächsten Jahre für dieses Segment sind sehr positiv. Veredler, die sich für Digitaldruck auf Glas interessieren, haben jetzt mit einer neuen Anlage von Durst interessante neue Verarbeitungsoptionen.
Alltagsgegenstände werden künftig aus dem Internet heruntergeladen und in 3D ausgedruckt, künstliche Organe aus dem Drucker retten bald Leben und auch Häuser kommen aus dem Drucker. Was vor 10 Jahren noch als Science-Fiction galt, wird heute zunehmend Realität. Was der 3D Druck für die Entwicklung von Fassadendetails bedeutet und welche Bauteile bereits gedruckt werden, beleuchten Prof. Ulrich Knaack und Dr. Marcel Bilow von der TU Darmstadt/TU Delft.
Wenn schon ganze Häuser in China aus dem Drucker kommen, was bedeutet dies für Fassadenbranche? Was vor zehn Jahren noch als Science-Fiction galt, ist jetzt Realität. So werden heute bereits komplexe Fassadendetails gedruckt. Lesen Sie, wohin dieser Trend im Fassadenbau geht.
Ob für Isolier- und Fassadengläser, Möbel, Türen, Wandverkleidungen oder Duschkabinen, vollflächig bedruckte Gläser sind weiter auf dem Vormarsch. Neueste Entwicklungen für das Auftragen keramischer Farben beschreibt GLASWELT-Autor Hanno Sastré sowie die Vor- und Nachteile von herkömmlichen und neuen Drucksystemen für das vollflächige Aufbringen keramischer Farben.
Der Hersteller aus Tirol wird den Rho Vetrocer 250 Digitaldrucker für Glasdekore vorstellen. Der Drucker arbeitet mit Keramiktinten, die für Glasapplikationen mit extremen Oberflächenanforderungen geeignet sind. Bei Durst kommen Tinten zum Einsatz, die anorganische Pigmente und Zink-Fritte enthalten...
Die Idee, Designentwürfe aus 3D Datensätzen direkt in einen realen Prototypen zu überführen, begann Mitte der 1980er Jahre. Heute ist das in Teilen der Industrie ein erprobtes Mittel zur Umsetzung. In der Bautechnik ist es noch Neuland. Einen aktuellen Forschungsansatz erläutern Holger Strauß und Dr.-Ing. Ulrich Knaack.