30 Verbände der Bauwirtschaft, darunter der VFF und BF, fordern entschlosseneres Handeln der Bundesregierung. Die Lage am Bau ist prekär und es braucht dringend Schritte zur Stabilisierung. Welche Maßnahmen werden empfohlen?
Immer mehr Startups helfen, die Effizienz am Bau zu steigern, um mit bestehenden Fachkräften schneller und besser bauen zu können. Auf der Startup-Messe „Tech in Construction“ zeigen rund 100 Startups aus ganz Europa ihre speziellen Lösungen für die Bauwirtschaft.
Die B+L Marktdaten GmbH führt im Juli in Köln wieder ein Zukunftsforum durch. Dabei berichten Martin Langen und sein Team, ob die positive Entwicklung der Bauwirtschaft der vergangenen Jahre vor dem Ende steht und in wie weit die Fenster- und Fassaden- und andere Branchen davon betroffen ist.
„Wir erwarten in 2015 ein Umsatzwachstum für die Bauwirtschaft von 2 % auf gut 230 Mrd. Euro“, erklärte am 10.11.2015 der Vorsitzende der Bundesvereinigung Bauwirtschaft, Karl-Heinz Schneider. „Auch für das kommende Jahr sind wir zuversichtlich: Wir erwarten ein Umsatzplus von 2,5 % auf dann 235 Mrd...
„Wir erwarten in 2015 ein Umsatzwachstum für die Bauwirtschaft von 2 % auf gut 230 Mrd. Euro. Der Bereich Gebäudetechnik wächst mit +2,5 % am stärksten; das Bauhauptgewerbe folgt mit ca. +2 % und der Ausbau erreicht ca. +1,5 %," erklärte am 10.11.2015 der Vorsitzende der Bundesvereinigung Bauwirtschaft, Karl-Heinz Schneider.
“Wir erwarten in 2015 ein Umsatzwachstum für die Bauwirtschaft von 2 % auf gut 230 Mrd. Euro. Der Bereich Gebäudetechnik wächst mit +2,5 % am stärksten; das Bauhauptgewerbe folgt mit ca. +2 % und der Ausbau erreicht ca. +1,5 %," erklärte am 10.11.2015 der Vorsitzende der Bundesvereinigung Bauwirtschaft, Karl-Heinz Schneider.
Stabile Verhältnisse mit Wachstumspotenzial, was noch besser ist als bisher angenommen. Die günstigen Zinsen für Hypothekarkredite machen das Bauen billiger. Das sind die Prognosen der Heinze Marktforschung für 2014. Welche Detailvorhersagen dahinterstecken, lesen Sie hier:
Stabile Verhältnisse mit Wachstumspotenzial, was noch besser ist als bisher angenommen. Die günstigen Zinsen für Hypothekarkredite machen das Bauen billiger. Das sind die Prognosen der Heinze Marktforschung für 2014. Welche Detailvorhersagen dahinterstecken, lesen Sie hier
Der Vorsitzende der Bundesvereinigung Bauwirtschaft, Karl-Heinz Schneider, zog zur Internationalen Handwerksmesse in München eine verhaltene Bilanz für 2012. Mit einem Umsatzwachstum von 2,5 Mrd. EUR (+ 1,2%) konnte die Baubranche die 200-Mrd.-Euro-Marke deutlich überspringen. Und für 2013 wird eine stabile Entwicklung erwartet.
Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist das dritte Mal in Folge gestiegen.
Die Hoffnungen auf eine baldige Erholung der europäischen Bauwirtschaft haben sich zerschlagen. In etlichen der 19 Euroconstruct‐Länder hält die Euro‐Krise das Baugeschehen weiterhin in Atem. Hinzu kommt die anhaltend schwierige Lage der Weltwirtschaft.
Zahl der Beschäftigten im Bauhauptgewerbe seit 1991 halbiert ++ Viele Großunternehmen vom Markt verschwunden ++ Nur noch zwei deutsche Unternehmen unter den Top-50 Baukonzernen in Europa
Die am ifo Konjunkturtest teilnehmenden Unternehmen des Bauhauptgewerbes bewerteten ihre aktuelle Geschäftssituation erheblich günstiger als im Vormonat. Die Firmenmeldungen lassen erkennen, dass die Preise im Juli leicht angehoben werden konnten.
Nach den ifo Konjunkturperspektiven mit der detaillierten Darstellung der Ergebnisse des ifo Konjunkturtests vom Dezember 2009 hat sich im Hochbau das Geschäftsklima nicht verändert. Während die im Wohnungsbau tätigen Unternehmen ihre Geschäftslage ungünstiger als im Vormonat beurteilten, fielen die Urteile in den beiden Nichtwohnbausparten etwas besser aus.
Am 12. Januar 2010 beginnt in Basel die nächste Swissbau. Sie richtet sich an Planer, Baufachleute, Zulieferer, Dienstleister und Investoren aus der Schweiz und dem süddeutschen Raum. Rund 1300 Aussteller aus dem In- und Ausland stellen auf über 140000 m2 Ausstellungsfläche ihre Produkte und...
glaswelt: In einer von Ihrem Verband beauftragten Allensbach-Studie zum Klimaschutz glauben zwei Drittel aller Bauherren, dass Umbaumaßnahmen den Energieverbrauch im Haus oder in der Wohnung nicht senken würden. Woran liegt das?
Keitel: Die Deutschen sind beim baulichen Umweltschutz laut Allensbach...
“Wir müssen den Beitrag, den die Bauwirtschaft zum Klimaschutz leisten kann, stärker im Bewusstsein der Bevölkerung verankern.“ Zu diesem Ergebnis kommt der Präsident des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, Prof. Dr.-Ing. Hans-Peter Keitel, nach der Vorstellung einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage, die das Institut für Demoskopie Allensbach für den Hauptverband der Deutschen Bauindustrie durchgeführt hat.
Die BAU 2005 hat der Bauwirtschaft Zuversicht und Auftrieb gegeben. Entgegen dem Trend und trotz der weiter schwachen Binnenkonjunktur kamen mehr als 190 000 Besucher zu Europas größter Baustoffmesse — das sind rund 10 000 Besucher mehr als vor zwei Jahren.
Sicherheit im Betrieb und auf der Baustelle
Leistungsfähigkeit der Bauwirtschaft stärken