In Sachen Digitalisierung kommt die Branche im Vergleich zum Vorjahr kaum vom Fleck. Das Thema Nachhaltigkeit sehen 68 Prozent als relevant an, aber nur jeder Dritte ist auf die Anforderungen der Regulatoren vorbereitet. Erfahren Sie mehr Details aus einer repräsentativen Umfrage.
PwC-Umfrage: In Sachen Digitalisierung kommt die Branche im Vergleich zum Vorjahr kaum vom Fleck. Das Thema Nachhaltigkeit sehen 68 Prozent als relevant an, aber nur jeder Dritte ist auf die Anforderungen der Regulatoren vorbereitet. Erfahren Sie mehr Details aus einer repräsentativen Umfrage.
In Sachen Digitalisierung läuft der Countdown für die hiesigen Fenster- und Fassadenbauer sowie für Glasverarbeiter, sagt Unternehmer Jochen Wilms, der der W Ventures GmbH vorsteht. Der frühere Schüco-Geschäftsführer fokussiert seine Tätigkeit auf die digitalen Veränderungsprozesse in der Bauindustrie, berät führende internationale Unternehmen bei der Digitalisierung, beim Aufbau von digitalen Unternehmen und investiert selbst auch gezielt in digitale Start-Ups. Lesen Sie, warum es jetzt höchste Zeit ist, den eigenen Betrieb für die digitale Vernetzung fit zu machen.
Laut einer aktuellen Befragung der Heinze Marktforschung sind die ersten Reaktion wie folgt: 41% der Befragten gaben an, dass Großbritannien eine wichtige Rolle spiele und eine Mehrheit von 61% schätzt die langfristigen Auswirkungen für Deutschland insgesamt eher negativ ein. Lesen Sie, warum unter den Befragten aber "nur" Sorge vorherrsche, jedoch kein Schock.
Positiv gestimmt: Die Präsidenten des Hauptverbands der Deutschen Bauindustrie, Prof. Thomas Bauer, und des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes, Hans-Hartwig Loewenstein, erwarten für das laufende Jahr ein nominales Wachstum der Umsätze im deutschen Bauhauptgewerbe von 2 %.
Die deutsche Bauindustrie bleibt trotz eines unsicheren gesamtwirtschaftlichen Umfelds optimistisch: Wie der Präsident des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie Prof. Thomas Bauer im Rahmen seiner Jahresauftaktpressekonferenz feststellte, werde sich das Umsatzwachstum im Bauhauptgewerbe zwar...
Obwohl die deutsche Bauindustrie im europäischen Branchenvergleich mit 47 Tagen bereits das längste Zahlungsziel für ihre inländischen Kunden gesetzt hat, werden die Forderungen im Inland erst nach 52 Tagen und damit im Durchschnitt fünf Tage zu spät beglichen. Fast 8 % der Rechnungen bleiben offen...
Obwohl die Deutsche Bauindustrie im europäischen Branchenvergleich mit 47 Tagen bereits das längste Zahlungsziel für ihre inländischen Kunden gesetzt hat, werden die Forderungen im Inland erst nach 52 Tagen und damit im Durchschnitt fünf Tage zu spät beglichen. Fast 8 % der Rechnungen bleiben offen.