Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich einerseits stabilisiert, der ifo Index ist im April leicht gestiegen. Im Bauhauptgewerbe ist das Geschäftsklima jedoch regelrecht abgestürzt. Die Erwartungen sind noch pessimistischer. Die Meinungsforscher kennen die Gründe.
Der Corona-Lockdown begann im Mitte März 2020 und der reale (preisbereinigte) Auftragseingang im Bauhauptgewerbe war im März saison- und kalenderbereinigt 10,5 % niedriger als im Februar 2020. Diese Entwicklung darauf hin, dass Unternehmen geplante Bauvorhaben aufgrund der wirtschaftlichen Unsicherheit in der Corona-Krise zurückgestellt haben. Darauf lässt auch der Vorjahresvergleich schließen.
Im März 2019 waren die Umsätze im Bauhauptgewerbe um 18,8 % höher als im März 2018. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, stieg außerdem die Zahl der Beschäftigten um 3,1 % gegenüber dem Vorjahresmonat.
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Um 7,4 % wuchs laut Statistischem Bundesamt der Umsatz im Bauhauptgewerbe im Januar 2017 gegenüber dem Vorjahresmonat. Der Hochbau konnte allerdings lediglich ein Plus von 3,2 % einspielen, der Tiefbau hingegen verzeichnete ein Wachstum von 17,9 % gegenüber dem Januar 2016.
Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich deutlich verbessert. Der ifo Geschäftsklimaindex ist von 106,3 Punkten im August auf 109,5 Punkte im September gestiegen. Dies ist der höchste Stand seit Mai 2014. Die Unternehmer blicken merklich optimistischer auf die kommenden Monate. Zudem waren...
Im Jahr 2014 sind die Auftragseingänge im Bauhauptgewerbe im Vergleich zum Vorjahr preisbereinigt um 1,8 % zurückgegangen. Ein Grund für den Rückgang ist, dass die Auftragseingänge im Jahr 2013 außergewöhnlich hoch gewesen waren (höchster Stand seit 2003). Robust verhält sich der Hochbau, Einbrüche gab es dagegen im Tiefbau.
Im Juli 2014 sind die Auftragseingänge im Bauhauptgewerbe im Vergleich zum Juli 2013 preisbereinigt um 5,3 % zurückgegangen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, sank dabei die Baunachfrage im Hochbau um 2,7 % und im Tiefbau um 7,7 %. Ein Grund für den starken Rückgang im...
Im Juli 2014 sind die Auftragseingänge im Bauhauptgewerbe im Vergleich zum Juli 2013 preisbereinigt um 5,3 % zurückgegangen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, sank dabei die Baunachfrage im Hochbau um 2,7 % und im Tiefbau um 7,7 %. Ein Grund für den starken Rückgang im Berichtsmonat ist, dass die Auftragseingänge im Juli 2013 außergewöhnlich hoch gewesen waren.
Preisbereinigt sind im Mai 2014 die Auftragseingänge im Bauhauptgewerbe im Vergleich zum Mai 2013 um 2,1% gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt außerdem mitgeteilt hat, sank dabei die Baunachfrage im Hochbau um 3,2%, während sie im Tiefbau um 8,2% zunahm.
Im September 2013 sind die Auftragseingänge im Bauhauptgewerbe im Vergleich zum September 2012 preisbereinigt um 5,6 % gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, nahm die Baunachfrage im Hochbau um 5,3 % und im Tiefbau um 5,7 % zu.
Im Juli 2013 sollen die Auftragseingänge im Bauhauptgewerbe im Vergleich zum Juli 2012 preisbereinigt um 15,0% gestiegen sein. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitgeteilt hat, soll dabei die Baunachfrage im Hochbau um 14,8 % und im Tiefbau um 15,2 % zugenommen haben.
Im Juli 2012 sind die Auftragseingänge im Bauhauptgewerbe im Vergleich zum Juli 2011 preisbereinigt um 1,4 % gesunken. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, nahm dabei die Baunachfrage im Hochbau um 5,7 % zu, im Tiefbau dagegen um 7,6 % ab.
Die geschäftlichen Perspektiven für 2012 sind im Bauhauptgewerbe deutlich positiver als bisher angenommen. Das zeigt die soeben aktualisierte Prognose des Zentralverband Deutsches Baugewerbe (ZDB). Insgesamt dürften die Umsätze danach in diesem Jahr um 3,8 Prozent zulegen, statt der bis dato veranschlagten 1,6 Prozent.
Nach Auskunft des Statistischen Bundesamtes (Destatis) sind im Juli 2011 die Auftragseingänge im Bauhauptgewerbe im Vergleich zum Juli 2010 preisbereinigt um 6,1 % gestiegen. Dabei nahm die Baunachfrage im Hochbau um 1,0 % und im Tiefbau um 11,0 % zu.
Wie das statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, sind im März 2011 die Auftragseingänge im Bauhauptgewerbe (Betriebe mit 20 und mehr Mitarbeiter) im Vergleich zum März 2010 preisbereinigt um 2,1% gestiegen. Dabei nahm die Baunachfrage im Hochbau um 5,8% zu, im Tiefbau dagegen um 1,6% ab.
Im ersten Halbjahr 2010 sind die Auftragseingänge des Bauhauptgewerbes preisbereinigt um 4,4% gegenüber den ersten sechs Monaten 2009 gestiegen. Aber: Der Gesamtumsatz des betrug im gleichen Zeitraum 32,2 Mrd. Euro und lag damit um 6,8% unter dem Vorjahreswert.
Das ifo Geschäftsklima für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands hat sich im November deutlich verbessert. Aber: Im Bauhauptgewerbe ist der Geschäftsklimaindex gesunken.
Die Kredithürde für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands hat sich im März geringfügig gesenkt. Im Bauhauptgewerbe hat die Kredithürde sogar deutlich abgenommen.
Das Statistische Bundesamt (Destatis) teilt mit, dass im Bauhauptgewerbe im Oktober 2008 die Auftragseingänge um 20,5% gegenüber dem Vorjahresmonat gesunken sind. Gleichzeitig seien aber die Umsätze in dem Zeitraum Januar bis Oktober um 7,2 % höher als im Vorjahreszeitraum ausgefallen.
Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist im Dezember deutlich gesunken. Er setzt somit seine seit über einem Jahr anhaltende Abwärtsbewegung fort. Einen Lichtblick gibt es im Baugewerbe: Hier ist das Geschäftsklima nahezu stabil.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, verzeichnete das Bauhauptgewerbe (Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten) im Juni 2008 in Deutschland preisbereinigt um 1,6% höhere Auftragseingänge als im Vorjahresmonat. Dabei nahm die Baunachfrage im Hochbau um 4,6% zu, im Tiefbau dagegen um 1,5% ab.
Wie das Statistische Bundesamt am 20.02.2008 mitteilt, verzeichnete das Bauhauptgewerbe im Jahr 2007 in Deutschland preisbereinigt um 3,5 % höhere Auftragseingänge als im Vorjahr...