Diese neue Lösung zur Arbeitszeiterfassung eröffnet Handwerksbetrieben weitere Optimierungspotenziale. Das Tool ist insbesondere für mobile Handwerksbetriebe interessant, da die Zeiterfassung digital mit Smartphone oder am Desktop gesteuert wird.
Die Chefetage bei Fensterbau Grünbeck hat jetzt mit einem verlockenden Arbeitszeitmodell für Arbeitnehmer für Furore gesorgt: Gewerbliche Angestellte brauchen nur noch 30 Stunden in der Wochen zu arbeiten – bekommen aber trotzdem das gleiche Gehalt. Wir haben mit dem Urheber dieser Arbeitszeitverkürzung – Juniorchef Maximilian Grünbeck – gesprochen und wollten von ihm wissen, wie das betriebswirtschaftlich funktioniert.
Die Chefetage bei Fensterbau Grünbeck hat jetzt mit einem verlockenden Arbeitszeitmodell für Arbeitnehmer für Furore gesorgt: Gewerbliche Angestellte brauchen nur noch 30 Stunden in der Woche zu arbeiten - bekommen aber trotzdem das gleiche Gehalt. Juniorchef Maximilian Grünbeck vermittelt im Interview die Hintergründe.
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat im Mai 2019 Recht gesprochen, und die Richter haben entschieden, dass zum Schutz des Arbeitnehmers und zur Einhaltung der EU-Arbeitszeit-Richtlinie (2003/88/EG) von allen Unternehmen ein System zur Erfassung der täglichen effektiv geleisteten Arbeitszeit geschaffen werden muss. Was ist jetzt zu tun?
Mindestlohn und Arbeitgeberpflicht zur Zeiterfassung: Mit 123erfasst.de lassen sich Arbeitszeiten aller Mitarbeiter einfach und schnell dokumentieren. Die Kosten der App sind dabei abhängig von der Zahl der zu dokumentierenden Personen.
Seit rund einem halben Jahr ist der flächendeckende Mindestlohn...
Seit diesem Jahr gilt der gesetzliche Mindestlohn von 8,50 Euro pro Stunde. Probleme schafft der Paragraph 17 in dem neuen Gesetz, mit dem nicht nur die Arbeitszeiten von Geringverdienern zukünftig genau dokumentiert werden müssen. Zusätzlich sind Betriebe verpflichtet, die Arbeitszeiten der...
Seit diesem Jahr gilt der gesetzliche Mindestlohn von 8,50 Euro pro Stunde. Probleme schafft der Paragraph 17 in dem neuen Gesetz, mit dem nicht nur die Arbeitszeiten von Geringverdienern zukünftig genau dokumentiert werden müssen. Zusätzlich sind Betriebe verpflichtet, die Arbeitszeiten der Mitarbeiter aufzuzeichnen, die bei ihnen als Minijobber tätig sind.
Mit dem Mindestlohn von 8,50 Euro pro Stunde können oder müssen die Unternehmen in Deutschland leben. Wirkliche Probleme schafft der Paragraph 17 in dem neuen Gesetz, mit dem nicht nur die Arbeitszeiten von Geringverdienern zukünftig genau dokumentiert werden müssen.