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Alle Artikel zum Thema Anisotropien

© LiteSentry
Vorgespanntes Gläser

„Auch Fensterbauer sollten sich über Anisotropien Gedanken machen“

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Die Anforderungen an Fassadengläser hinsichtlich ihrer Sicherheit und der optischen Qualität ziehen an. Glasexperte Hannes Spiß ist Spezialist für Funktionsgläser, gerade auch für Fassadengläser und großformatige Glasanwendungen. Wir wollten von ihm wissen, warum solche Gläser oft aus Sicherheitsgläsern gefertigt werden, was dies in Sachen optischer Qualitäten bedeutet und warum dies auch Einfluss auf den (gehobenen) Wohnbau hat.

© Foto: Lightsentry
Prüfen von Verzerrungen und Anisotropien bei ESG

LiteSentry: Der Scanner sieht alles

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Vor rund 20 Jahren wurden Scanner in der Glasverarbeitung zur Qualitäts- und Prozesskontrolle eingeführt, insbesondere auch zur Unterstützung beim Vorspann-Prozess. Heute lassen sich mittels Scanner nicht nur Kratzer, die Planität und Verwerfungen prüfen, sondern auch Anisotropien und White Haze und das in Echtzeit. Nachfolgend gibt Eric Hegstrom von LiteSentry einen Überblick, warum ein Scanner sowohl Anisotropien als auch Verwerfungen detektieren sollte.

© Foto: Daniel Mund / GLASWELT
VFF-Fachtagung zur Glasqualität

Es geht um mehr als Kratzer, Einschlüsse und Anisotropien

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Welche Glasmerkmale sind akzeptabel? Wie kann man Verarbeitungsfehler vermeiden? Und wie beurteilt man überhaupt das Erscheinungsbild des Glases? Diese und andere Fragen bildeten einen großen Themenschwerpunkt der Fachtagung Normung und Technik des Verbandes Fenster und Fassade (VFF) am 26. Juni 2018 in Frankfurt/Main.

© Foto: Matthias Rehberger / GLASWELT
Internationaler Workshop bei arcon in Feuchtwangen

So geht es auch ohne Anisotropien

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Anfang Juli haben arcon und Hannes Spiß von NorthGlass zu einem Anisotropie- Workshop nach Feuchtwangen eingeladen. Mit internationalen Fassadenplanern und Architekten wurde über die Qualität von vorgespanntem Fassadenglas diskutiert. Die GLASWELT war exklusiv vor Ort, um für ihre Leser zu erfahren, welche ESG-Qualitäten es gibt und warum arcon quasi anisotropiefreies ESG anbieten kann.

© Foto: Matthias Rehberger / GLASWELT
Interview mit Hannes Spiß

“Auch Fensterbauer sollten sich über Anisotropien Gedanken machen“

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Die Anforderungen an Fassadengläser hinsichtlich ihrer Sicherheit und der optischen Qualität ziehen an. Hannes Spiß von Tianjin NorthGlass ist Spezialist für Funktionsgläser, insbesondere auch für großformatige Glasanwendungen. Wir wollten von ihm wissen, warum solche Gläser oft aus Sicherheitsgläsern gefertigt werden, was dies in Sachen optischer Qualitäten bedeutet und warum dies auch Einfluss auf den (gehobenen) Wohnbau hat.

© Foto: Dr. Thomas Schmidt / GLASWELT
ESG in neuer Qualität: arcon stellt ab sofort Messtechnik und Glas bereit

Online-Check ist besser

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In Zusammenarbeit von arcon, Feuchtwangen und den Scannerspezialisten der ilis gmbh ist ein neues System zur Messung von Anisotropien im Glas entstanden. Lesen Sie, wie sich online die Qualität des Glases mittels Durchlaufscanners messen lässt. Die GLASWELT war vor Ort bei arcon.

© Foto: Viprotron
ScannerEinsatz bei BGT in Bretten

Den Anisotropien auf der Spur

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Seit Langem wird der Ruf von Architekten und Fassadenberatern laut, dass störende irisierende Erscheinungen im Glas (Anisotropien) zu vermeiden sind. Teilweise werden diese Forderungen sogar in den Ausschreibungen festgehalten. Lesen Sie, wie der Glasverarbeiter Bischoff Glastechnik (BGT) mit diesen Anforderungen umgeht.

© arcon
Anisotropien Bei GLASFASSADEN sind VERMEIDBAR

So lassen sich Anisotropien messen

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Obwohl Anisotropien bei ESG gemäß den aktuellen Normen keinen Fehler darstellen, stören sich Architekten, Fassadenplaner und Bauherren an diesem sichtbaren Effekt, da er das optische Erscheinungsbild einer Glasfassade stark beeinträchtigt. Hier erfahren Sie, welches Mess-Verfahren es gibt, um solche Anisotropien objektiv zu bewerten und im Sinne des Auftraggebers zufriedenstellend dagegen vorzugehen.

Optische QualiTätsverbesserung bei ESG

Es geht auch ohne Leopardenmuster

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Farbige Effekte in Glasfassaden, muss das sein? Diese Fragen stellen sich häufig Nutzer und Bauherren von Gebäuden mit ESG-Verglasungen. Bis dato lautete die Antwort ja. Wie es auch anders geht, erläutert der folgende Beitrag.

News

ESG ohne Anisotropien? Was ist Stand der Technik?

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Die GLASWELT befragte den Fassadenspezialisten Ralf Rache vom Planungsbüro Rache-engineering, Aachen, zu ESG in der Fassade und was bei Anisotropien (d.h. sichtbare Doppelbrechungserscheinungen) dieser Gläser heute Stand der Technik ist.

Weltneuheit bei vorgespanntem Glas

ESG fast ohne Anisotropien

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In fünfjähriger Entwicklung ist es gelungen, so die arcon Flachglas-Veredlung, mit dem neuen Glas arcon topview, die Anisotropien bei ESG, d.h. deutlich wahrnehmbare Farbveränderung in der Beschichtung, in den Griff zu bekommen. Die störenden, sichtbaren Doppelbrechungserscheinungen – sogenannte...

Entwicklungen bei Sicherheitsgläsern

Sicher ist sicher

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Beim ESG gibt es ein neu entwickeltes Glas, das die Anisotropien auf ein Minimum reduziert. Dünnes ESG für die Fertigung von leichteren Isolierglaseinheiten und für VSG ist weiter auf dem Vormarsch, auch der Marktanteil von teilvorgespannten Gläsern steigt. Und bei Fassaden – insbesondere bei der Sanierung – wird verstärkt VSG verwendet. Auf den nachfolgenden Seiten zeigen wir, wie die Maschinenhersteller auf diese Entwicklungen eingehen und welche Maschinen- und Anlagentechniken für die Produktion von Sicherheitsgläsern erhältlich sind.