Die Absicherung gegen Berufsunfähigkeit ist sowohl für den angestellten Mitarbeiter als auch für den selbstständigen Handwerker ein Muss. Eine Krankheit, ein Unfall oder eine Allergie machen plötzlich die Ausübung des Berufs unmöglich. Allein von der gesetzlichen Unterstützung, die ein Angestellter erhält, ist mittelfristig nicht zu leben. Eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) ist da eine ideale Absicherung. Und für einen Selbstständigen sollte die BU ohnehin zwingend zur Vorsorge zählen, meint der Experte Paul van Gerven.
Volle Auftragsbücher sorgen grundsätzlich für zufriedene Handwerksbetriebe. Doch der Fachkräftemangel stellt insbesondere kleinere und mittlere Betriebe immer wieder vor Herausforderungen – insbesondere dann, wenn es zu unerwarteten Störungen des betrieblichen Alltags kommt. Denn fällt plötzlich ein Mitarbeiter aus, gerät der betriebliche Ablauf ins Stocken, die Aufträge können nicht wie geplant erledigt werden. Wie man seitens eines Betriebs Vorsorge treffen kann, um im Falle von Unfällen oder Ausfällen möglichst vor finanziellen Einbußen gewappnet zu sein, verrät der Experte Paul van Gerven.
Konzept der „Zwangsläufigkeit“ nennt VdS Schadenverhütung die Methode, mit der das Institut für Einbruchschutz häufigem, auch versehentlichem Auslösen von Falschalarmen entgegentritt. Dieses Konzept zur Minimierung von Fehlalarmen von Einbruchmeldeanlagen (EMA) wird nun auch in der EN-Normreihe Einzug halten.
Gebäudeautomation liegt im Trend: Das ist auch in der Fenstertechnik deutlich spürbar. Für Planer und Hersteller bedeutet das nicht nur ganz neue Chancen für die Gebäudeentwicklung, sondern auch neue Herausforderungen.
Automatisch gesteuerte Türen, Fenster und Lüftungssysteme müssen neben dem...
In Gebäuden mit zweiflügeligen Türen, die in vielen Fällen als Fluchtweg- und als Brandabschnittstür genutzt werden, ist Sicherheit im Gefahrenfall umso bedeutender. Zum einen müssen die flüchtenden Personen die Tür schnellstmöglich begehen können, zum anderen muss sichergestellt werden, dass die...