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Den Fahrzeugpool perfektionieren

Firmenfahrzeuge sind in Bauplanung und -handwerk unentbehrlich: Meist müssen verschiedene Baustellen und Projekte gleichzeitig betreut – und flexibel erreicht werden. Doch die Verwaltung des Firmenwagen-Pools ist in der Praxis gerade für kleine und mittelständische Betriebe eine große Herausforderung. Laut einer Studie des Bundesverbandes Fuhrparkmanagement (BVF) sind es mehr als 8 Stunden wöchentlich, die ein Betrieb durchschnittlich für die Fuhrparkverwaltung aufwendet. Meistens ist es der Geschäftsführer oder Handwerksmeister selbst, der sich um diese Aufgabe kümmert.

Das Tätigkeitsspektrum reicht dabei von der Buchung und Zuweisung der Fahrzeuge über die Fahrtenbuchkontrolle bis hin zur Archivierung der Tank- und Reparaturbelege oder der Leasingverträge. Dazu kommen regelmäßige Prüfpflichten, wie etwa die gesetzlich vorgeschriebene Führerscheinkontrolle oder die Einhaltung der Unfallverhütungsvorschriften (UVV). So fällt in der Praxis schnell eine Fülle an Fahrtenbucheinträgen, Verträgen, Quittungen, Notizzetteln und Termineinträgen an; diese „Zettelwirtschaft“ erschwert einen effizienten Überblick über Auslastung, Kosten und Aufgaben im Fuhrpark. Dazu wird in jedem Fahrzeug vom Nutzer einmalig ein speziell entworfener Stecker in die sogenannte On-Board-Diagnose-Schnittstelle des Fahrzeugs gesteckt. „Die Umstellung dauert nur wenige Sekunden und ist selbst für Anwender ohne technische Vorkenntnisse einfach machbar“, erklärt der Geschäftsführer des Berliner Unternehmens Vimcar, Christian Siewek.

www.vimcar.de

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