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Smart Home

Berührungsloses Wohnen im Smart Home

Bis zu 50 000 Handgriffe und Denkprozesse kann das Smart Home seinen Bewohnern im Jahr abnehmen, hat uns Martin Öller beim Interviewtermin im österreichischen Kollerschlag erklärt. Einfaches Beispiel sei der Fall, wenn man nachts mal raus muss, den Lichtschalter suchen und selbst das Licht einschalten muss. Die bessere Variante lt. Öller: "Wir nutzen stattdessen einen Sensor in Fußhöhe für eine dezente Beleuchtung, die den Weg leitet bzw. auch die Badezimmerbeleuchtung schaltet und so andere nicht ihrer Nachtruhe beraubt".

"Überall da wo das System die Bewegung des Menschen erkennen und zuordnen kann, der User selbst Vorgaben oder Vorlieben bei der Beleuchtung, bei der Stellung des Sonnenschutzes oder der Temperatur der Heizung gemacht hat, wollen wir ihm viele Handgriffe abnehmen", ergänzt Öller, um anschließend darauf zu verweisen, dass man das wie in Kollerschlag mit einer sehr reduzierten Anzahl von Tastern etc. gestalten kann, um das Wohnen so weitestgehend berührungslos zu ermöglichen.

Das komplette Interview mit Martin Öller finden sie in der aktuellen GLASWELT im Top-Thema Sonnenschutz oder klicken Sie einfach hier.

 

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