_ „Unser gemeinsames Motto ‚Runter von der Insel‘ konnten wir im Bereich Sonnenschutz durch die Kombination unserer Geiger Air Antriebe mit dem Smart Home von Loxone sehr erfolgreich umsetzen. Die Praxis zeigt bereits jetzt, dass der Sonnenschutz so perfekt zusammen mit den Bereichen Heizung, Klima, Lüftung und Licht gesteuert werden kann“, berichtet Dr. Natusch. Mit der Air-Variante des Raffstoreantriebs will man zudem die letzte Lücke schließen. Das beide Unternehmen dieses Motto im Bereich Sonnenschutz konsequent umsetzen, zeigt sich bei dem Besuch des Loxone-Basekamp und dem neuen Showhome am Standort Kollerschlag deutlich, an dem roundabout 200 Mitarbeiter beschäftigt sind.
Die Anwendungen erleben
Seit Juni 2016 kann man bei Loxone im ersten Smart Home Showhome Europas auch probewohnen. Alles, was ein Smart Home heute ausmacht, wurde im Showhome verbaut und intelligent vernetzt. Besucher können so das Leben mit Autopilot und den gesamten 360° Ansatz des Loxone Systems auf 262 m2 Wohnfläche erkunden. Alle Gewerke im Haus werden vom Autopiloten gesteuert. Er kümmert sich um die ideale Temperatur in den Räumen und um die passende Lichtstimmung zu den verschiedensten Anlässen. Nachts wacht er über die Bewohner und leuchtet notfalls selbstständig den Weg ins Bad. Im Hintergrund wird über die PV-Anlage am Dach Energie produziert, mit der man für 0 Cent das Elektroauto volltanken kann. Der Überschuss fließt in den Batteriespeicher. „Der Autopilot im Loxone Smart Home nimmt einem täglich viele Handgriffe und Denkprozesse ab. Wir schenken Smart Home Bewohnern und ab sofort auch Gästen im Showhome mehr Zeit für die wichtigen Dinge und machen den Autopiloten so für jedermann begreifbar”, erklärt uns Öller.
Das Tempo bestimmen
Dass man bei Loxone das Thema Smart Home sehr ernst nimmt, zeigen auch die Technik-Räume von Basecamp und Showhome. Bis auf den Brandschutz und die Kantinenabluft werden alle technischen Anlagen über das eigene System kontrolliert. „Die konsequente Einbindung der Haustechnik in unseren Gebäuden versetzt uns in die Lage, das Thema Smart Home noch intensiver zu verstehen und die Ansprüche der Haustechnik beim Bedienen und Regeln noch besser zu erkennen“, so Öller, „so sind wir auch in der Lage, jeden Monat ein neues sinnvolles Produkt zu entwickeln und damit auch der Taktgeber der Smart Home Branche zu werden.—
Erfreute Gesichter bei Geschäftsführer Martin Öller (l.) und Dr. Marcus Natusch beim Gespräch über die Auswirkungen der Zusammenarbeit in den letzen acht Monate. Die Konzentration auf die jeweiligen Kernkompetenzen zahle sich deutlich aus.