Hausautomation ist Trend – und das schon längst nicht mehr nur bei Großprojekten. Auch im privaten Bereich setzen Bauherren mehr und mehr auf die Vorteile, die z. B. automatisierte Rollläden oder Jalousien ihnen bieten. Architekt oder Fachplaner stehen dabei stets vor denselben Herausforderungen: Ihre Lösungen sollen energieeffizient und komfortabel sein, über eine hohe Qualität verfügen und dabei gleichzeitig durch Wirtschaftlichkeit überzeugen. Entscheidend ist, sich hier auf hochwertige Standards verlassen zu können, die ihnen und ihren Kunden größtmögliche Flexibilität erlauben sowie Planungs- und Investitionssicherheit bieten.
Als einer der führenden Anbieter von Antriebs- und Steuerungstechnik habe sich Becker-Antriebe gemeinsam mit weiteren engagierten Unternehmen schon frühzeitig dafür stark gemacht, einen solchen Standard zu entwickeln.
Das Ergebnis, auf das schon heute zahlreiche europäische Hersteller setzen: SMI – eine einheitliche Schnittstelle für elektronische Antriebe im Bereich Rollladen und Sonnenschutz (Standard Motor Interface). Vorteil der SMI-Antriebe: Sie sind untereinander kompatibel und lassen sich zudem ganz einfach in Netzwerke für die Gebäudeautomation integrieren, wie z. B. KNX.
Je nach Anwendung lassen sich 8 bzw. bis zu 16 Antriebe parallel schalten. Das reduziere beträchtlich den Geräteaufwand – und somit auch die Gesamtkosten. Die Verbindung von Antrieb und Steuerung erfolgt über eine 5-adrige Leitung, die eine sichere Stromversorgung und Datenübertragung gewährleistet – und das über eine Distanz von bis zu 350 m. Auch das präzise Anfahren von Zwischenpositionen und die Abfrage der aktuellen Position sei problemlos möglich.
Mit SMI erhalte man so auf eine praxisgerechte, wirtschaftliche und robuste Lösung für höchste Ansprüche an Komfort und Energieeffizienz.