Für Diebe ist das Einschlagen einer Fensterscheibe unkompliziert und schnell. Glasflächen sind Schwachstellen, die Einbrecher gerne zum Einstieg in Gebäude nutzen – es ist noch nicht einmal ein spezielles Werkzeug notwendig. Mit geeigneten Sicherheitskonzepten kann Einbrechern das Eindringen in Gebäude erheblich erschwert werden. Oftmals wird der Einbruch dann nicht vollendet. Sicherheitstechnik kann direkt und ohne viel Montageaufwand an den baulichen Schwachstellen des Gebäudes installiert werden. Glasbruchmelder, Schließblech- sowie Magnetkontakte sorgen dafür, dass Fenster und Balkontüren nicht unbemerkt geöffnet werden können.
Glasbruchmelder sind einfach zu installieren und lösen Alarm aus, wenn eine Scheibe eingeschlagen wird – sie dienen der Außenhautüberwachung bei Einbruchmeldeanlagen. Die Glasbruchmelder funktionieren nach einem akustischen Prinzip: der piezoelektrische Sensor meldet Schwingungen im Bereich von 100 KHz, die nur auftreten, wenn eine Scheibe zerstört wird. Ein Auslösen des Alarms, z. B. durch Klopfen an die Glasscheibe, ist nicht möglich.
Die Firma Link GmbH hat ihr Sortiment an passiven Glasbruchmeldern konsequent weiterentwickelt und ergänzt. Gerade im Bereich VdS und EN zertifizierte Produkte gemäß den neuesten EN Normen ist sie einmal mehr Vorreiter: Glasbruchmelder sind nun nach EN 50131-2-7-2 Grad 2 und VdS-Klasse B durch den VdS geprüft und zertifiziert. Ganz neu ist hier ein passiver Glasbruchmelder zur Überwachung von Verbundsicherheitsglas VSG mit EN Grad 2 Zertifizierung.
Das Unternehmen bietet folgende Varianten:
- passive Glasbruchmelder mit Linienspeisung
- mit separater Versorgungsspannung
- für BUS-Systeme
- für Funk- und Smart Home-Systeme
- spezielle Modelle auf Anfrage
