Seit einigen Jahren gibt es den Trend im modernen Bauen, der Glasflächen größer werden lässt und somit die Barriere zwischen innen und außen, zwischen Raum und Natur aufzubrechen scheint.
Die Problemlösungskompetenz und Sortimentstiefe des Herstellers Unilux werde in diesem Bereich durch die unterschiedlichen Modelle der Maxxiglass Kollektion deutlich, sind sich die Fenstermacher sicher.
Besonders innovativ sei die PocketDoor, bei der u. a. schwellenlose Öffnungen von bis zu 9 m Breite und über 25 m² Glasfläche verwirklicht werden können – und das ohne störende Flügel. Die ansonsten im Raum befindlichen Flügel bzw. Schiebeelemente werden in der baulich dafür vorgesehenen Tasche geparkt.
Ebenso barrierefrei habe man den Übergang im Bereich des Bodens ausgestaltet. Kaum wahrnehmbare Flügelführungen ersetzen die sonst so störende Bodenschwelle. Einem optisch harmonischen Übergang zwischen Boden im Innen- und Außenbereich stehe so nichts mehr im Wege.
Das Modell ist als Holz-Alu-Konstruktion eingebettet in das Holz-Alu-Fenster-Programm des Unternehmens. Holzarten, Konturen, Holz- und Außenfarben sind hierauf abgestimmt. Auf Wunsch kann die Schiebe-Anlage PocketDoor auch mit einer Dreifachverglasung ausgestattet werden.
Atemberaubende Panorama-Aussichten ermöglicht auch das Modell OpenView. Diese großflächige Holz-Alu-Glas-Konstruktion verzichtet überdies auf den störenden Fensterrahmen in der Ecke. Realisiert wird das durch eine Ganzglasecke, die neben optischen auch energetische Funktionen ausübt: Sie enthält eine visuell nicht erkennbare Dämmung im kritischen Bereich der Ecke.
Selbst der für die Glasecke sonst kennzeichnende schwarze Streifen wird bei der OpenView nur noch als Schattenfuge wahrgenommen. Eine hochwertige Emaillierung, die im Glas optisch gebrochen wird, sorgt für diesen gewünschten Effekt.