Das Hebe-Schiebe-Tür-System S 9000 von Gealan hat alle relevanten Prüfungen für die CE-Kennzeichnung mit den Beschlagvarianten von Siegenia, Hautau, Maco und G.U. erfolgreich absolviert. Dementsprechend liegen die vollständigen Systemnachweise des ift vor. Damit bietet der Systemanbieter seinen Fensterbaubetrieben die Sicherheit eines durchgängig geprüften Systems.
Die Systemnachweise bilden für Kunden die Basis für deren CE-Kennzeichnungen. Die geprüfte Sicherheit in den Leistungseigenschaften stellt ein weiteres Verkaufsargument für die technisch ausgereifte Hebe-Schiebe-Tür S 9000 dar. Ein besonderer Vorteil der Systemnachweise liegt in der umfassenden Abbildung der Ausführungsvarianten der Hebe-Schiebe-Tür. Denn bei ihr wurden alle notwendigen Probekörper für die umfangreiche Prüfreihe mit der maximalen Flügelhöhe von 2,60 m gebaut. Die Systemnachweise dokumentieren die Leistungswerte einheitlich über alle Beschlagtypen für die Standardöffnungsschemen A und C sowie die Sonderschemen G1, H und K.
Darüber hinaus ist die Designausführung der Hebe-Schiebe-Tür S 9000 mit der reduzierten Profilansicht im Festteil ebenso berücksichtigt, wie Ausführungen mit barrierefreien Bodenschwellen, Alu-Deck-Schalen und den Aussteifungsvarianten Alu oder Stahl in der Hebe-Schiebe-Tür-Zarge.
Für die farbliche Gestaltung der Hebe-Schiebe-Tür steht neben den Varianten klassisch Weiß, einseitig oder beidseitig foliiert in zahlreichen Holz- und Unidekoroberflächen sowie hochwertige Aluschalen auch die Premiumoberfläche acrylcolor zur Verfügung. Damit besteht die Möglichkeit, Fenster, Haustüren und Hebe-Schiebe-Türen in identischer Ausführung zu liefern. Auch der aktuell zu den Trendfarben in der Architektur zählende exklusive Farbton DB 703 steht für die Hebe-Schiebe-Tür S 9000 zur Verfügung.
Bereits in seiner Basisvariante mit Standardaussteifungen erzielt die Hebe-Schiebe-Tür einen Wärmedämmwert von Uf von 1,3 W/(m2K). Durch unterschiedliche, im System integrierte Einzelmaßnahmen kann dieser Wert weiter verbessert werden. Außerdem würden Faktoren, wie z. B. ein wirtschaftliches Aussteifungskonzept oder werkseitig anextrudierte Dichtungen an den Profilen, eine rationelle Verarbeitung und optimierte Fertigungszeit gewährleisten. Dazu trage auch die Verwendung bewährter Klipsmechanismen zur Befestigung der Zusatzleisten bei.