Die optimierte Fertigung von XXL-Formaten bei Glas und Isolierglas steht im Fokus des Messeauftritts von Forel. Der Anbieter für vertikale Glasbearbeitungsmaschinen- und Linien wird wieder eine Reihe von Anlagen im Betrieb zeigen und seine neuesten Entwicklungen und Weiterentwicklungen unter dem Motto „Schleifen, Polieren, Bohren, Fräsen“ präsentieren. Weiter wird wieder die Isolierglas-Serie „No Limits“ im Blickpunkt stehen. Je nach Auslegung der Anlage lassen sich damit Isolierglas-Einheiten bis 15m Länge fertigen. Dabei lassen sich Einzelgläser bis 350 kg und Isoliergläser bis zu einem Gewicht von 600 kg/Laufmeter umsetzen.
Im Mittelpunkt stehen die Maschinen zum Schleifen, Polieren, Bohren, Fräsen, inklusive des vertikalen DM Bohr-Fräszentrum. Die Anlage ist für eine schnelle Bearbeitung mit zwei gegenüberliegenden elektronischen Spindeln ausgestattet. Ein speziell von Forel entwickeltes Saugersystem sorgt beim Bearbeitungsprozesses für Stabilität. Das Bohr-Fräszentrum lässt sich in eine Linienfertigung einbinden sowie als „Stand-alone-Einheit“ einsetzen.
Dazu Udo Hornung, der Forel in der DACH-Region vertritt: „Gerade Linien für XXL-Formate erfordern einen erhöhten Automationsgrad, wobei dieser beim ISO häufig auch von den Abstandhaltern abhängt“.
www.pro-glas.at | www.forelspa.com Halle 07, Stand C-01–E-10
Auf der Vitrum wird Forel sein Angebot an Vertikalanlagen vorstellen, darunter auch die „No Limits“ Isolierglas-Linie, die speziell für Maxi-Gläser konzipiert wurde .