Die Magla Edition Gold knüpft an die Tradition an, Bauten mit aufwendig gestalteten Boden- und Wandflächen zu versehen. Der aus einem Verbund von Diamantglas, echtem Blattgold und einer Trittschall-Wärmedämmung aufgebaute Glasboden bietet eine faszinierende Möglichkeit der Raumgestaltung. Die Gehfläche des aus Spezial-Sicherheitsglas hergestellten Glasbodens bildet eine harte, porenfreie und sehr verschleißfeste Oberfläche, die sich durch ihre hohe Druck- und Stoßfestigkeit sowie durch hohe Strapazierwerte auszeichne. Zudem sei sie leicht zu pflegen, so der Hersteller Maier Glas aus Heidenheim/Brenz.
Bei geforderter Rutschhemmung, z.B. in öffentlichen Einrichtungen, Nasszellen und Bädern, werden die Sondergläser mit einer rutschhemmenden Schicht versehen, die die Transparenz und Durchsicht zum Gold nicht beeinträchtigt. Durch den Verbund der unterschiedlichen Schichten erhält der Glasboden eine hohe Splitterbindung, die ihn selbst für stark beanspruchte Bereiche unbedenklich mache, so der Anbieter.
Der „Goldboden“ wird in Handarbeit in Deutschland gefertigt; jedes Stück ist ein Unikat. Ob vollflächig oder in Kombination mit anderen Bodenbelägen wie Marmor, Naturstein, Holz und Fliesen, aber auch Teppichböden und Stofftapeten lassen sich Größen und Formen bis zum Format von 1000 x 2000 mm frei bestimmen. Auch die Karatzahl und die Goldart seien frei wählbar. Der Glasboden ist für den Einsatz in exklusiven Wohnbereichen konzipiert, ebenso wie für Messestände, Ausstellungs- und Verkaufsräume sowie für Foyers und Eingangshallen.
Und von Glas Wulfmeier sind jetzt auch die Verbundgläser der Serie Vertrovari mit einer Stoffeinlage in Gold erhältlich. Der Glasspezialist aus Bielefeld setzt bei den Verbundgläsern der Serie die Stoffe der Designmarke JAB Anstoetz in unterschiedlichen Dekoren und Designs ein. Der feste Verbund von Glas und Stoff sorge dafür, dass dieser seine goldene Ausstrahlung lange behält.