Steigende Anforderungen an den baulichen Wärmeschutz rücken auch Haus- und Nebeneingangstüren stärker ins Blickfeld. Ziel muss es sein, die hier auftretenden Temperatur- und damit Energieverluste deutlich zu verringern. Das Türschwellensystem „Eifel T/TB“ leistet dazu einen konkreten Beitrag, meldet Roto.
Dabei spiele die thermische Trennung des Schwellenprofils eine wichtige Rolle. So liege der erreichte Temperaturwert (fRsi) von 0,8 über der Vorgabe von 0,7. Ferner habe die Isothermenberechnung eine Temperaturlinie von 14,9 Grad ergeben, die damit die bei unter 9,3 Grad entstehende Gefahr von Tauwasserbildung dauerhaft vermeidet. Gleiches treffe auf das Risiko des Schimmelpilzbefalls zu. Die erhobenen Werte gelten laut Roto für alle verfügbaren Bautiefen des Systems.
Bei „Eifel T/TB“ zählen sämtliche Bauteile, einschließlich Beschlagaufnahmeprofile, zur Serienausstattung. Generell biete der Produzent in Verbindung mit passenden Dichtungen und Zubehörelementen ein komplettes, für Kunststoff- und Holztüren geeignetes Schwellensortiment an. Es sei nach DIN 18040 (DIN 18025) barrierefrei und zudem schlagregendicht.