Fast 550 Stunden Sonnenschein gab es nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes im Sommer 2011. Um die hohen Temperaturen auszugleichen, setzten immer mehr Menschen auf Klimageräte – mit langfristigen Konsequenzen für die Umwelt und den Geldbeutel. Eine bessere Lösung ist es, die Wärme mit Sonnenschutzelementen zu regulieren. Raffstores schlagen dabei zwei Fliegen mit einer Klappe: Sie versperren Sonnenstrahlen den Weg nach drinnen und sorgen durch die individuell anpassbare Stellung der Lamellen für genügend Tageslicht im Raum. Dies trifft auch auf die Dreibogenlamelle von Roma zu, die durch ihre geschwungene Form ein weiches und angenehmes Licht in die Zimmer wirft. Fachpartnern des Unternehmens stehen zudem flache oder gebörtelte Lamellen zur Verfügung
Nach der Montage bietet ein automatisierter Sonnenschutz den kühlenden Effekt nahezu kostenlos. Gegenüber elektrischer Raumkühlung sinken gemäß einer Studie des Industrieverbandes Technische Textilien – Rollladen – Sonnenschutz e.V. (ITRS) die Energiekosten je nach Raumgröße um bis zu 400 Euro im Jahr. Diese Rechnung ist ein zentrales Verkaufsargument für Fachhandwerksbetriebe im Gespräch mit ihren Endkunden, die über Hitze im eigenen Haus klagen. Neben den bewährten Vorbau- und Aufsatzsystemen gibt es auch schienen- und seilgeführte sowie freitragende Elemente. Für Blendkasten oder Führungsschienen steht die gesamte Roma „ColorCollection“ von 350 Farbnuancen zur Auswahl.
Mit einer Reihe kleinerer Weiterentwicklungen hat Roma sein bestehendes Raffstoreangebot optimiert. Eine neue Montageschelle ermöglicht sowohl Einbau als auch Demontage mit Zweirastfunktion. Durch die Entkoppelung der Kopfleiste sind die Modelle besonders geräuschgedämpft. Ein neuer Montagebügel ersetzt das bisherige Schlitzbandeisen. Für seilgeführte Systeme werden unter anderem neue Zwischengrößen bei Standardspannseilhaltern angeboten.
Halle B3, Stand 318