Stellen Sie sich vor, Ihre Bauelemente haben eine eigene Identität. Das bedeutet, Sie wissen immer ganz genau, wo Ihre Bauelemente sind – in welches Objekt sie eingebaut wurden und mit welchen Einzelkomponenten sie ausgestattet sind. Möglich wird das mit der Maco-ID, dem digitalen Fingerabdruck für Bauelemente.
Die Maco-ID basiert auf einem Strichcode, dem sogenannten QR-Code. Er fungiert als Schlüssel zu allen Daten. Denn in ihm wird die Identität des Bauelementes gespeichert: die Art des Fensters, Produktionseigenschaften, Bauteile, Wartungs- und Pflegehinweise, Verkaufsdaten. Der Code kann von jedem Monteur oder Servicemitarbeiter über ein Lesegerät eingelesen werden.
Er liefert alle Informationen über die Lebensgeschichte des Elementes vom Produktionsdatum bis zum letzten Eingriff. So erhält das Element ein Gesicht, seine ganz eigene Identität. Zu jeder Zeit, an jedem Ort sind so die Daten über das Bauelement verfügbar. Und dazu kann der Monteur oder Servicemitarbeiter auch Daten in ein mobiles Lesegerät eingeben. Diese werden dann in dem Datensystem des Unternehmens abgespeichert.
Mithilfe der Maco-ID lässt sich eine direkte Verbindung zum Kunden herstellen. Sie ist damit das Bindeglied zwischen den Produktions-, Montage- und Kaufphasen des Bauelementes. Durch diese interaktive Beziehung ist es möglich, dem Kunden mit maßgeschneiderten Lösungen entgegenzukommen: Beispielsweise durch Rundum-Service-Leistungen zum Bauelement, nützlichen Tipps, Wartungshinweise und -verträge, Newsletter oder ganz individuelle Überraschungen wie Geburtstagsglückwünsche.
Die Maco-ID wird auf ein Etikett aufgedruckt. Das Etikett ist direkt am Bauelement angebracht. Identifiziert werden können Fenster, Türen, Rollläden, Fensterbänke.