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Link GmbH

Wenn es besonders sicher sein muss

Vor allem bei öffentlichen Auftraggebern wie z.B. Ministerien, Botschaften oder militärischen Einrichtungen liegen gehobene Sicherheitsansprüche vor. Bei Neubauten werden diese üblicherweise gleich mit eingeplant. Aber: Viele Gebäude werden saniert und nachträglich mit moderner Sicherheitstechnik aufgerüstet. Bei diesen Gebäuden sind oftmals nicht nur strikte Sicherheitsbedingungen einzuhalten, es muss auch den Belangen des Denkmalschutzes Rechnung getragen werden. Das Unternehmen Link entwickelte für diese Fälle einen Öffnungsmelder für Fenster und Türen, der einerseits höchsten Sicherheitsstandards entspreche und andererseits Systemgebern, Errichtern und Planern größtmögliche Flexibilität biete. Der systemfreie und kleine AMK 100 G4 könne in bestehende Anlagen integriert werden und sei komfortabel in der Montage. Die Meldereinheit bietet Toleranz und Flexibilität beim Einbau: Ein Versatz der beiden Komponenten wird zu einem gewissen Grad automatisch ausgeglichen. Auch langfristige bauphysikalisch bedingte Toleranzen sowie Feuchtigkeit und starke Temperaturschwankungen könne das Bauteil ausgleichen. Stolz ist man im Hause Link darauf, dass er der erste und einzige Magnetkontakt sei, der von den Prüflaboratorien des VdS mit EN Grad 4 und VdS C zertifiziert wurde, denn er unterscheide auch eindeutige Öffnungs-/Einbruchsfälle und Manipulationsversuche. Durch diese Unterscheidungsmöglichkeit werde Fehl­alarmen wirksam vorgebeugt.

Außerdem werde nur der passende, ­also vorher eingelernte Magnet vom Sensor als zugehörig erkannt. Um weiteren Sabotage­versuchen vorzubeugen, wurde zusätzlich ein Schutz gegen das Abheben des Sensors von der Montagefläche integriert.

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