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Kölner Kranhaus

Fester Halt mit Hinterschnittanker

Die Kranhäuser im Kölner Rheinauhafen sind neue Höhepunkte im Stadtbild der Rheinmetropole. Dass sie bis ins Detail durchgestaltet sind, beweist der Einsatz modernster Befestigungstechnik auch in kleinen Fassadenbereichen.

Die Gebäudeform eines umgedrehten L erinnert dabei an Hafenkräne mit Auslegern zum Rhein hin. Dass bei diesen technisch wie optisch anspruchsvollen Bauwerken die Umsetzung bis ins Detail auf hohem Niveau erfolgen muss, zeigt sich auch in der Montagetechnik bei der nahezu 9000 Hinterschnittanker der Keil Befestigungstechnik GmbH, Engelskirchen, zum Einsatz kommen. Im Kölner Beispiel werden diese ausnahmsweise einmal nicht für Glasscheiben eingesetzt, sondern für Glasfaserbetonplatten, die an einigen Stellen die Glasfront harmonisch ergänzen. Der besondere Vorteil dieser Hinterschnitttechnik liegt darin, dass von außen keinerlei Befestigungspunkte sichtbar sind.

Die Hinterschnitttechnik, mit der sich auch Glasplatten befestigen lassen erlaube es, die Scheiben ohne sichtbare Fixierungspunkte zu montieren.

Internationale Zulassungen, europäische technische Zulassungen und nationale Zulassungen für zahlreiche Fassadenmaterialien gewähren dabei Planern und Verarbeitern viele Freiheiten.

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