Transparenz und eine optimale Ausleuchtung mit natürlichem Licht werden bei der Planung der Büroflächen zunehmend gefordert. Ein zeitgemäßer Arbeitsplatz sollte den Dialog und Wissensaustausch der Nutzer fördern, zeitgleich aber auch konzentriertes, ungestörtes Arbeiten ermöglichen und ausreichende Diskretion bieten.
Solche architektonisch wie funktional anspruchsvollen Konzepte setze Glas Marte Glasbau mittels Glastrennwandmodulen um. Mit einer zeitlosen, klaren Formensprache und dem Einsatz hochwertiger Materialien, setze die Produktlinie GM Martition optische Akzente und bündele sämtliche Funktionen einer Glastrennwand in einer einzigen Einheit.
Bei dem neuen Modell Martition Light, ermögliche das Fehlen der Vertikalpfosten eine hohen Transparenz nach allen Seiten. In das beidseitig flächenbündige Erscheinungsbild fügen sich auch die Türen – bei gleicher Bautiefe wie die Fixteile und hohen Schallschutzanforderungen – in das Gesamtbild ein. Zu sehen ist im Wesentlichen nur Glas. Profile, Beschläge oder Konstruktionsteile spielen in der Ansicht eine untergeordnete Rolle.
Eine Vielzahl von Kombinationsmöglichkeiten von Fixteilen, Türen und Oberlichtelementen aus unterschiedlichen Materialien bzw. Beplankungen stehen zu Wahl. Die werkseitig vorgefertigten Glasbaumodule werden in ein am Bau vorab montiertes Aufnahmeprofil eingehängt.
Diese Art der Modulmontage schütze den Glaszwischenraum vor Verunreinigungen. Die Montage erfolge direkt auf sämtliche Bodenbeläge, Estriche oder Hohlraumböden. Ergänzt wird das Ganzglasmodul durch minimalistische Türbeschläge.
Glas Marte Glasbau stellt das neue System auf der BAU 2013 im Januar in München vor.