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Gayko SafeGA

Aushebeln abgewendet

Im Fokus der Einbrecher stehen nach wie vor Fenster und Fenstertüren. In den seltensten Fällen schlagen die Täter die Glasscheiben ein: Bei 70 % der Einbrüche werden die Fenster ausgehebelt. Vor dem Hintergrund dieser Tatsachen gewinne die Sicherheitsausstattung, die der Fenster- und Haustüren-Hersteller Gayko entwickelt hat, an Bedeutung. Sein System „SafeGA“ besteht aus einem Paket unterschiedlicher Maßnahmen, die sich dem jeweiligen Sicherheitsbedürfnis anpassen lassen.

Grundlage dabei ist die Stabilität der Gayko-Fenster, die mit dem patentierten ESP-System erreicht wird (ESP = Extrem Stabile Profilverschraubung) und bei dem die Ausreißfestigkeit der Beschläge und Stahlarmierungen um das dreifache gegenüber älteren Fenstern erhöht sei, so das Unternehmen. Alle Beschlagteile werden fest in den Stahlarmierungen der Flügel und Blendrahmen verschraubt. Verstärkung bekommt das Fenster auch durch das GVS (gegenläufiges Verschlusssystem), bei dem sich die pilzförmigen Zapfen beim Schließen in entgegengesetzte Richtungen verkrallen. So sei ein Verschieben oder Aushebeln der Fenster nahezu unmöglich. Dazu gehören robuste Beschläge und Befestigungen sowie abschließbare Griffe.

Die Anpassungsfähigkeit dieses Systems beruhe auf der Zahl seiner Verriegelungspunkte (von vierfacher bis zu achtfacher Stahlverriegelung mit bis zu 14 Verriegelungspunkten), durchwurfhemmender Verglasung, zusätzlich verstärkten Sicherheitsgriffen mit Anbohrschutz und einer Sonderhalteglasleiste.

Mit seinem SafeGA-System sei man der erste Kunststofffenster-Hersteller mit geprüfter und zertifizierter Sicherheitstechnik nach DIN EN 1627-1630 in den Widerstandsklassen RC1 bis RC3, so das Unternehmen.

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