Thermopane – das war seit den 1950er Jahren ein Synonym für Mehrscheiben-Isolierglas, für Wärmedämmung bei Fenstern. Die traditionsreiche Marke wird bei der fensterbau/frontale 2012 ihr Comeback feiern. Viele Jahre war die Marke vom Markt verschwunden. Jetzt kommt sie als ein Gesamtkonzept zurück: als designorientiertes Fenstersystem mit einem runden Leistungspaket bei Glas und Rahmen, so die thermopane GmbH. Sie will die thermopane-Fenstersysteme weltweit im Lizenzsystem auf den Markt bringen. Dahinter steckt ein Frerichs Glas aus Verden.
„Wir haben fast drei Jahre an der Konzeptentwicklung gearbeitet“, so Frerichs-Geschäftsführer Reinhard Cordes, „da wollen wir erst zum offiziellen Relaunch auf der fensterbau die Details preisgeben“. Er ist davon überzeugt, dass thermopane neue Standards setzen werde. Man interpretiere dabei das Fenster nicht mehr als Baustoff oder Bauelement, sondern als Genussprodukt. Auch die Technologie sei mit einer neu definierten Isolierglasfunktion, der Integration der thermopane S-Montagezarge sowie einem Ressourcen-effizientem Rahmenmaterial zukunftsweisend.
Das Konzept sei Resultat einer gezielten Marktanalyse, in der es vor allem um eine Frage ging: Was wünschen sich Architekten und Verarbeiter, um ihren Kunden die beste Fensterlösung bieten zu können? Cordes. „Wir richten unseren Fokus auf Architekten, die vor allem im hochwertigen Sanierungsbereich tätig sind. Sie bekommen ein außergewöhnliches Produktangebot zur architektonisch anspruchsvollen Sanierung von Fenstern, Türen und Fassaden.“
http://www.thermopane.net | Halle 7A, Stand 306