Auf der BAU 2013 präsentierte Bayerwald im Haustürbereich Elemente aus Altholz. Damit forciere man die originalgetreue Restauration von Bestandsbauten, heißt es. Die mit thermisch modifiziertem Holz hergestellten Haustüren zeichnen sich durch einen Used-Look aus. Gleichzeitig sei das Innenleben auf dem neuesten Stand der Technik: Gute Ein- und Absatzchancen sehen die niederbayerischen Fenster- und Türenbauer unter anderem in den Märkten „historische Restauration“ und „alpiner Stilbau“.
Daneben wurde das Haustürenangebot um ein passivhaustaugliches Element mit einem Ud-Wert von unter 0,8 W/m2K erweitert. Dabei steht die Haustür in unterschiedlichen Ausstattungsvarianten zur Verfügung und lässt sich auch optisch in jede Fassade integrieren.
Und zuletzt erwähnt sei der vorgestellte Prototyp einer Haustür mit Ganzglasseitenteil. Die Premiumausführung erlaube dabei den praktisch unsichtbaren Einbau in jede Glasfassade. Tür und Glasoberfläche würden nahezu vollständig miteinander verschmelzen. Gleichzeitig bleibt die Funktionalität uneingeschränkt erhalten. Mit der Ganzglasseitenteilhaustür fühle man in das stilistisch-repräsentative Marktsegment vor.