Die Philosophie von Geschäftsführer Georg Nüssgens ist einfach: „Wir wollen mit unseren Scherenarmmarkisen Räume gestalten. Räume, die luftig und großzügig sind und in denen die Gäste unserer Gastronomiekunden gleichzeitig vor Sonne und manchmal sogar vor Regen geschützt sind.“
Die Marke Cisoventex soll die wesentlichen Bestandteile und Eigenschaften der Scherenarmmarkisen vereinen. Entstanden ist der Begriff aus dem französischen „ciseaux“ für Schere und dem ebenfalls französischen Wort „auvent“ für Überdachung sowie dem Kürzel „tex“ für textile Gestaltung.
Alle Bauteile der Scherenarmmarkisen werden für eine langlebige und hochwertige Ausführung, energiesparend und recyclebar hergestellt. Die Konstruktionen sind hochpräzise und ausgesprochen stabil und schaffen so nachhaltige Werte für die Gebäude, an die sie installiert werden.
Die Scherenarmmarkise spielt ihre Vorteile besonders gut im Einsatz für große Flächen aus. Die Verwendung von Stahl für die Scherenarme ermöglicht einen besonders weiten Ausfall von bis 9,5 m und macht Anlagenbreiten bis zu 25 m möglich. Damit schaffen sie gerade für Gastronomie und Hotellerie, wo die normalen Gelenkarmmarkisen häufig nicht ausreichen, große überdachte Flächen, die für Stabilität bei Wind und Wetter stehen.