_ Was ist dienlicher für ein Immobilenunternehmen, als ein Firmengebäude zu besitzen, das Kompetenz in Planung, Beratung und Ausführung ausstrahlt.
Hans Bien, Gründer der Bien-Haus AG und langjähriger Vorstand von Bien-Zenker, hat als Geschäftsführer der Bien Immobilien GmbH & Co. KG in Birstein seine langjährige Erfahrung und sein fachliches Know-how in den verschiedensten Bereichen eingebracht, um ein lichtdurchflutetes Bürogebäude zu schaffen, das auch optisch einen Leckerbissen darstellt.
Viel Glas, viel Energie
Der hohe Anteil von Glasflächen in Gebäuden schafft durchaus kontroverse Betrachtungsweisen, denn viel Tageslicht bedeutet auch viel Strahlungsenergie. Das gilt aber nur dann, wenn die Glasflächen nicht ausreichend qualifiziert beschattet werden. So wurde der Lösungsansatz hier relativ simpel, aber durchaus sehr effizient gelöst. Raffstoren sorgen für die optimalen Möglichkeiten, je nach Lichtverhältnissen und Sonneneinstrahlung, die jeweiligen Räume zu beschatten oder den gewünschten Sichtschutz einzustellen.
Schatten und Sichtkontakt
Zwei Eigenschaften müssen sich bei den Raffstoren gegenüber vielen anderen Produkten nicht ausschließen: Optimaler Sonnenschutz und der visuelle Kontakt nach draußen.
Jeder Mitarbeiter kann hier nach eigenem Ermessen sein Wohlfühlklima schaffen, wenn es darum geht Faktoren wie Tageslichteinfall, Wärmeeintrag und Sichtschutz zu steuern.
Die Sonneneinstrahlung wird durch die Aluminiumlamellen reflektiert und das Aufheizen der Räume um bis zu 75 Prozent verhindert. Die feinen Verstellmöglichkeiten schaffen so die perfekte Balance zwischen Lichtlenkung und Privatsphäre durch Sichtschutz. Der Kunstlichtanteil kann in den möglichen Szenarien so auf ein Minimum reduziert werden.—