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Wie bewegt sich die Tür der Zukunft?

Raumkonzepte, Lösungen und konkrete Entwürfe sind im Rahmen eines Projektes entstanden, dass Basys mit der Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur durchführte. Die Studierenden gingen unter der Lei­tung von Ulrich Nether, Professor Produktdesign und Ergono­mie, der Frage nach, wie sich Türen in Zukunft bewegen.

Ausgangspunkt der Überlegungen bildete die Definition der Tür als Ba­siselement des Bauens, der Architektur und Innenarchitektur, als öff­nender Ein- und/oder schließender Ausgang, als verbindender Übergang oder Trennung zwischen Räumen, als Zwischenraum, als Schwelle zwi­schen Außen und Innen, als Grenze, deren Überschreiten eine Verände­rung der Situation respektive ein Erlebnis  mit sich bringt.

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„Pixel_Wall“, „the wand“, „Da Vinci Tür“ oder „porte pliée“ heißen die Ergebnisse, die sich an den Kriterien Gebrauchstauglichkeit, Nutzerintention, räumliche Qualität und Umfeld messen lassen. Für Professor Ulrich Nether war dabei vor allem die Frage spannend, ob die klassischen Merkmale der Tür über Jahrhun­derte erhalten bleiben oder es in der Türenentwicklung gewisse Ten­denzen zur Veränderung gibt.

Der Kalender 2018 „Tür der Zukunft“ im Format 42 x 60 cm ist direkt bei Basys erhältlich und kann per Mail an vertrieb@basys.biz oder tele­fo­nisch unter 05264 / 64730 bestellt werden.

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