Um Einbrüchen vorzubeugen rät die bundesweite Initiative für aktiven Einbruchschutz „Nicht bei mir!”, in der sich die Polizei und Verbände der Sicherheitswirtschaft zusammengeschlossen haben, zu der Einhaltung einfacher Verhaltensregeln und der gezielten Anschaffung von Sicherheitstechnik.
Harald Schmidt, Geschäftsführer der polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes. „Die beste Methode sich zu schützen, ist die Kombination aus richtigem Verhalten und adäquater Sicherheitstechnik.”
Immerhin: Fast 40 Prozent aller Einbruchsversuche scheitern bereits heute an geeigneten Schutzmaßnahmen. Einbruchhemmende Fenster und Türen verhindern zum Beispiel das schnelle Öffnen einer Terrassentür mit einem Schraubendreher. Alarmanlagen bieten einen Zugewinn an Sicherheit und Komfort und tragen dazu bei, die Einbrecher zu schnappen. Ob das richtige Sicherheitsschloss, verschließbare Fenstergriffe oder eine dem individuellen Schutzbedürfnis angepasste Alarmanlage: Auf der Internetseite der Initiative kann man sich über die Schwachstellen von Wohnungen, Häusern und Büros sowie über geeignete Schutzmaßnahmen informieren.
Mit der Expertensuche der Initiative (www.experten-gegen-einbruch.de) finden Bürger qualifizierte Sicherheitsunternehmen in ihrer Region, die individuell zum Einbruchschutz beraten sowie Sicherheitstechnik installieren und warten.
Lesen Sie mehr über die Sicherheitstechnik in dem Beitrag von Jürgen Benitz-Wildenburg und Jens Pickelmann (beide ift Rosenheim) und weiteren Produktinformationen zur Sicherheitstechnik in unserer aktuellen Novemberausgabe.
Bezugsmöglichkeiten finden Sie hier: www.glaswelt.de/abo