Ausgesuchte Experten aus Industrie und Wissenschaft bewerteten die über 650 Einreicher nach den Kriterien Innovationshöhe, Anwendernutzen und Wirtschaftlichkeit und zeichneten einen Gold-Preisträger je Branche oder Disziplin aus.
„Wir fühlen uns durch diese hochwertige Auszeichnung einmal mehr bestätigt, dem Fensterbauer mit der Q-FIN ein Maschinenkonzept anzubieten, das ihm erhebliche Kostenvorteile erschließt“ ist Michael Mühldorfer, Marketingleiter bei Martin, sich sicher.
„Denn“, so Mühldorfer weiter, „der Zwischenschliff gehört im Fensterbau zu den unbeliebtesten und teuersten Arbeitsgängen. Neben dem Zwischenschliff selbst müssen die Rahmen auch transportiert, gelegt und gewendet werden. Auch das sind alles zeitraubende und beschädigungsträchtige Tätigkeiten. Und vor allem teure.
Hier setzt das Verfahren „Quality Finishing“ an. An mit „Q-FIN“ vorbereiteten Flächen entfallen der Zwischenschliff und das damit verbunden Handling nahezu vollständig. „Denn es ist klar, der beste Zwischenschliff ist der, der nicht gemacht werden muss.“
Über das Verfahren hat die GLASWELT bereits 2015 umfangreich berichtet
Wie auch immer die Situation im jeweiligen Unternehmen ist, die Q-Fin bringe immer enorme Kostenvorteile. Bereits ab einer jährlichen Produktion von ca. 1.500 Fenstern rechne sich die Maschine in kürzester Zeit, so Mühldorfer: „Die Q-Fin ist die perfekte Maschine für jeden Betrieb, der sich spürbare Entlastung auf der Kostenseite bei gleichzeitiger Verbesserung der Oberflächengüte erschließen möchte. Mit unserem Verfahren addieren sich Fertigungskosteneinsparungen und qualitative Verbesserungen in idealer Weise.“