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Sichere Fenster und Türen machen den Langfingern das Leben schwer

Die Polizei hat für 2017 insgesamt 116.540 versuchte und vollendete Wohnungseinbrüche erfasst. Das berichtet "Spiegel online" unter Berufung auf die neuen Kriminalstatistiken für alle Bundesländer. Bereits 2016 hatte es einen Rückgang auf 151.265 Wohnungseinbrüche gegeben.

Offizielle bundesweite Zahlen gibt es noch nicht, CSU-Innenminister Horst Seehofer werde sie Anfang Mai vorstellen, heißt es. Den Länderstatistiken zufolge lag die Zahl der Einbrüche im vergangenen Jahr aber so niedrig wie seit 2009/2010 nicht mehr.

2015 war mit 167.136 registrierten Wohnungseinbrüchen ein Höchststand der vergangenen Jahre erreicht worden. Jahrelang hatten Einbrüche in Deutschland bis dahin zugenommen.

Jetzt scheint der Trend gebrochen: In den letzen zwei Jahren gingen die Fallzahlen z. T. deutlich zurück. Man kann annehmen, dass zu dieser erfreulichen Entwicklung auch beigetragen hat, dass viele Bewohner ihre Fenster und Türen mit mechanischen und elektromechanischen Mitteln aus- und nachgerüstet haben.

In dem Spiegel-Beitrag heißt es dazu: "Experten führen das auch darauf zurück, dass sich viele Wohnungs- und Hausbesitzer inzwischen besser schützen, etwa mit sichereren Fenstern und Türen.

Der Düsseldorfer CDU-Innenminister Herbert Reul teilte dazu mit, es sei gut, "dass sich immer mehr Bürger beraten lassen, wie sie ihre vier Wände besser schützen können".

hier geht es zum Spiegel-Beitrag: https://www.spiegel.de/panorama/justiz/wohnungseinbrueche-in-deutschland-polizei-meldet-rueckgang-um-gut-ein-fuenftel-a-1202237.html