Finanzvorstand Michael Stangier erläuterte auf dem Fachpressetag, der heute in Berlin stattfindet, die diesjährige Entwicklung von Roto und wies auf einen Gruppenumsatz von 622 Mio. Euro für 2015 hin. Das sei ein Rückgang von 3 Prozent. Das Ziel, trotz der anhaltenden Schwäche in Kernmärkten 2016 eine "schwarze Umsatz-Null" zu schaffen, werde man voraussichtlich nur wegen negativer Währungseinflüsse verfehlen.
In der Division Fenster- und Türtechnologie stehe bei den Verkaufserlösen ein leichtes Plus zu Buche. Im bereinigten Jahresverlauf folgte, wie es hieß, auf ein "noch akzeptables" 1. Halbjahr ein "extrem schwaches" 3. Quartal.
Für das Gesamtjahr wird ein Gruppenumsatz von 620 Mio. Euro prognostiziert.
Für 2017 rechnet Dr. Keill in Europa mit einem moderaten Aufwärtstrend - auch für Deutschland. "Alles in allem dürften sich die Fenster- und Türenmärkte 2017 stabilisieren."
Mehr vom 11. Roto Fachpressetag und den Blick auf die Fenstermärkte aus Roto-Sicht lesen sie in der Dezemberausgabe der GLASWELT.