Die Fortführung der Produktion und die Auftragsabwicklung sei unter Einbindung des bisherigen Hauptgesellschafters Karl-Heinz Stürtz sichergestellt. Das Unternehmen wird unter dem Namen Stürtz Maschinenbau GmbH firmieren. Im Rahmen der Sanierung des Anlagenbauers für die Kunststofffenster-Fertigung würden über 90 % der Beschäftigten sowie alle 20 Auszubildenden (insg. 135 Arbeitnehmer) übernommen werden.
Der Gläubigerausschuss hat dem Verkauf einstimmig zugestimmt. Das Investorenkonsortium aus „Familienbeteiligungsgesellschaften erfahrener Industrieexperten“ übernimmt den Geschäftsbetrieb rückwirkend zum 1. März 2013, heißt es in der Pressemitteilung des Insolvenzverwalters.