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Maco: Einbußen auf wichtigen Beschlägemärkten

Die am 27.04. vorgestellten Strukturanpassungen sehen vor, dass die Abläufe und Prozesse an den Standorten in Österreich und in den Niederlassungen optimiert werden. Darüber hinaus sollen die Organisationseinheiten schlanker werden. In den kommenden Monaten sollen deshalb in den österreichischen Standorten bis zu 170 Mitarbeiter und weitere Mitarbeiter in den Niederlassungen abgebaut werden. Wie viele Mitarbeiter konkret in Salzburg, Trieben, Mauterndorf und in den ausländischen Niederlassungen betroffen sein werden, wird nunmehr kurzfristig ermittelt.

Mit dieser Maßnahme könne das Unternehmen die rund 1.500 Arbeitsplätze in Salzburg, Mauterndorf und Trieben absichern und auch in Zukunft in Österreich produzieren. Weitere Investitionen in neue Produktionsanlagen, innovative Produkte und eine intensive Bearbeitung der neuen Märkte, wie China, Südamerika und Nordafrika sind geplant. Darüber hinaus wird in Salzburg demnächst mit dem Bau eines neuen Kunden- und Innovationszentrums begonnen.

Die Gruppe ist ein österreichisches Privatunternehmen und zu 100% im Familienbesitz. Unter der Führung von Ernst Mayer entwickelte sich das Unternehmen, das 1947 gegründet wurde, zu einem der bedeutendsten Beschlagproduzenten weltweit. Heute sind rund 2.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an drei Produktionsstandorten in Österreich, einem Montagewerk in Russland und 16 internationalen Niederlassungen in mehr als 40 Märkten weltweit tätig. In Österreich sind zurzeit ca. 1.670 Personen beschäftigt (davon in Salzburg ca. 650, in Mauterndorf 65 und in Trieben ca. 950).

www.maco.at