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Glassolutions in Köln: Trendsetter bei der Badgestaltung mit Glas

Wie das Badezimmern zur Wellness-Oase wird und welche Glasanwendungen dort einsetzbar sind, zeigt auf vorbildliche Weise die große Glasausstellung der Glassolutions-Niederlassung im Kölner Süden. Dort sehen die Besucher anhand von ansprechend aufgebauten Innenraum-Situationen, wie Wohnräume, Küchen und allen voran auch Bade­zimmer durch gläserne Einbauten profitieren und wie dies im Detail umgesetzt wird.

Schwerpunkt - das gläserne Badezimmer

Gerade in der Badausstellung, der ein großer Teil der Ausstellungsfläche gewidmet ist, findet man eine Reihe von Duschen und Bädern, die keine Sanitärräume mehr sind, sondern Wohlfühl-Oasen, die dem Wellnessgedanken Rechnung tragen. Dies reicht von bodengleichen Duschen mit großflächigen Glasabtrennungen über farbige Wandverglasungen und Spiegelwände bis hin zu leuchtenden, bedruckten Wandelementen und gläsernen Badewannenverkleidungen.

Niederlassungsleiter Frank Tacke war früher ­Inhaber der Glaserei Manns, bevor er seinen Betrieb in das Saint-Gobain Glassolutions-Netzwerk integrierte. - SGG Glassolutions - © SGG Glassolutions
Niederlassungsleiter Frank Tacke war früher ­Inhaber der Glaserei Manns, bevor er seinen Betrieb in das Saint-Gobain Glassolutions-Netzwerk integrierte. - SGG Glassolutions
Mit dieser Ausstellung tragen Niederlassungsleiter Frank Tacke und sein Team dem Wunsch der Verbraucher und Kunden nach mehr Glas im Interieur Rechnung. Dabei nimmt heute die Badausstattung bei den Bauherren und Renovierern einen hohen Stellenwert ein. Frank Tacke: „Das Bad ist neben der Küche der teuerste Raum im Haus und Glas ist da gefragt wie nie zu vor. Auch sind das Bad bzw. die Badprodukte komplexer geworden. Spiegel mit LED-Beleuchtung, Walk-In Duschen, Badewannenverkleidungen aus Glas in allen Farben.“

Hier spielt der Preis nicht die Hauptrolle

Auf die Frage der GLASWELT, ob es für den Kunden immer um das billigste Angebot gehe und ob der Baumarkt eine Konkurrenz sei, meint Frank Tacke: „Nein. Wir wollen ja Qualität verkaufen. Zudem bieten wir individuelle Anwendungen bzw. eine Anpassung nach Maß an“, so der Niederlassungsleiter.

Und erläutert weiter: „Dazu ein Beispiel: Zuerst geht es in einem ‚typischen‘ Kundengespräch um eine neue Glastür. Dann kommen oft die Fragen, machen Sie auch Glas-Schiebetüren und machen Sie auch Spiegel und Duschkabinen? Und dann gehen wir kundenbezogen mit unseren Produkten ins Rennen.“

Da man keine Lösungen von der Stange anbiete, hat Kunden dadurch die Freiheit, sein Badezimmer ganz nach seinem Gusto zu gestalten, egal ob er ein Minibad sucht, eine altersgerechte Lösung oder eine komfortable und großzügige Wohlfühl-Oase. Und dem tragen der Kunde auch finanziell Rechnung.

Matthias Rehberger

Mein Tipp: Lesen Sie den kompletten Beitrag mit weiteren schönen Bildern in der Märzausgabe der GLASWELT. Dort erfahren Sie auch, welche Förderungen der Endkunde für eine barrierefreie  Badezimmer-Gestaltung erhalten kann.