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Gimav: Cinzia Schiatti als Präsidentin bestätigt

Mit der Wiederwahl von Cinzia Schiatti bleibt die Führung der italienischen Glasindustrie auch weiterhin in weiblicher Hand. Unter Schiattis Leitung war es nach Auskunft des GIMAV gelungen, den Verband erfolgreich durch die vier schweren Jahre der globalen Krise zu steuern. Für die exportorientierten Verbandsmitglieder habe sich unter ihrer Leitung die Förderungsstrategie des "Made in Italy" auf den relevanten (Glas-)Märkten als wirksam erwiesen.

Cinzia Schiatti: “Das Hauptziel des Verbands ist es, den Herstellern eine größere Präsenz auf den globalen Märkten zu verschaffen und sich gegenüber dem Wettbewerb zu positionieren. Deshalb ist der Gimav auf den wichtigsten internationalen Messen präsent und organisiert und koordiniert die Teilnahme seiner Mitglieder. Gleichzeitig ist der Verband, in Italien und im Ausland in engem Kontakt mit den öffentlichen Institutionen sowie im Normenbereich in der Kommunikation aktiv." Auch in den kommenden Jahren sollen alle Initiativen - u.a. "Made in Italy" - weitergeführt werden.

Der Gimav repräsentiert etwa 70 Prozent der italienischen Firmen des Maschinensektors zur Glasbearbeitung. Im Jahr 2008 wurde Cinzia Schiatti erstmals zur Präsidentin des Gimav ernannt. Sie arbeitet seit über 28 Jahren im Familienunternehmen Schiatti Angelo s.r.l. (Maschinenhersteller zur Flachglasbearbeitung), wo sie heute den Auslandsvertrienb leitet.