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forsa-Umfrage: Die Mehrheit der Bauherren will in “intelligente Haustechnik“ investieren

Mehr als die Hälfte (51 %) der Befragten, die in Kürze ein Haus bauen möchten, wären bereit, für mehr Sicherheit, Komfort und eine höhere Energieeffizienz zwischen 4.000 und 8.000 Euro in intelligente Haustechnik zu investieren.

Laut dem „DFH Trendbarometer 2012“, das im Auftrag der DFH Deutsche Fertighaus Holding AG durchgeführt wurde, halten 64 % aller Befragten und sogar 84 % der zukünftigen Bauherren eine Haustechnikfunktion für sinnvoll, die einen permanenten Überblick über den Energieverbrauch liefert.

Neben Funktionen für eine verbesserte Energieeffizienz stehen bei zukünftigen Bauherren aber auch Systemkomponenten hoch im Kurs, die im Alltag die Sicherheit und den Komfort erhöhen. Laut der forsa-Umfrage empfinden es 66 % der Befragten als sehr starke oder starke Erleichterung, wenn eine intelligente Haustechnik bei Einbruch oder Rauchentwicklung selbstständig die Polizei oder Feuerwehr ruft. 43 % der Befragten sehen es als sehr hilfreich an, wenn die Belüftung des Hauses – auch etwa während des Urlaubs – automatisch erfolgt.

„Das Ergebnis der Umfrage bestätigt einen Trend, den wir zunehmend bei unseren Kunden beobachten“, meint Thomas Sapper, Vorstandsvorsitzender der DFH. „Besonders nach moderner Energiespartechnologie ist die Nachfrage in den vergangenen Monaten rapide gestiegen.“ Als mögliche Gründe nennt Sapper die derzeit günstigen Zinsen für Baudarlehen, die im internationalen Vergleich sehr hohe Technikaffinität der Deutschen und den Wunsch nach nachhaltigem Wohnen mit langfristig niedrigen Unterhaltskosten. „Als Marktführer im Fertighausbau profitieren wir von dieser Entwicklung, denn Fertighäuser sind nicht nur durch ihre klimafreundliche Holzrahmenkonstruktion in puncto Nachhaltigkeit und Energieeffizienz der Massivbauweise weit überlegen. Auch die standardmäßige Integration einer intelligenten Hausautomation liefert ihren Beitrag im Energieeffizienzportfolio. Diesen Vorsprung wollen wir in den nächsten Jahren konsequent nutzen und weiter ausbauen“, so Sapper

www.dfhag.de