Nicht jede Lösung, die mehr Komfort verspricht, ist gleich smart. Erst durch die intelligente Kombination von Sensorik und Motorik entstehen smarte Lösungen. Dies war eine Erkenntnis, die etwa 20 Teilnehmer an der technischen Schulung „Motorik und Ansteuerung“ von Beschlagspezialist Siegenia mit nach Hause nahmen.
In drei kleinen Gruppen unterteilt erwartete die Teilnehmer noch etwas Theorie und viel Praxis. Im Fokus standen der völlig verdeckt liegende motorische Antrieb Drive axxent DK für Dreh-Kipp-Fenster und schwer erreichbare Kipp-Oberlichter, die motorischen Antriebe MHS400 und Drive axxent HSA smart für Hebe-Schiebe-Elemente bis 400 kg sowie die elektromechanische Ver- und Entriegelung KFV Genius und der A-Öffner von KFV für die Automatikverriegelungen AS 3500 und AS 3600.
Fallstricke und Knackpunkte
Nach einem ersten Überblick über die jeweiligen Produkteigenschaften und -vorteile bekamen sie die Gelegenheit, ihre Fertigkeiten in der Montage zu vertiefen. Dazu standen entsprechende Exponate und Bauteile zur Verfügung. Die Referenten wiesen auf mögliche Fallstricke und Knackpunkte hin und stellten sich den am Montagealltag orientierten Fragen.
Die Schulungsteilnehmer aus Endmontage, Verkauf, Architektenberatung, Kundendienst und Elektriker brauchten von smarten Lösungen nicht mehr überzeugt zu werden. „Das wird mit Sicherheit kommen und in einigen Jahren gang und gäbe sein“, so Jürgen Miks vom Fensterhersteller Helmut Meeth hinsichtlich der automatisierten Lösungen.
Den ausführlichen Beitrag mit weiteren Stimmen lesen Sie in der Februar-Ausgabe der GLASWELT.