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fensterbau/frontale 2014: Größer denn je!

Das Angebot der Branchenleitmesse spiegelt die Innovationen rund um Fenster, Türen und Fassaden wider. Rund 99.000 Fachbesucher und weit über 1.200 Aussteller im Jahr 2012 machten die fensterbau/frontale (rund 800 Aussteller) im Verbund mit der HOLZ-HANDWERK (rund 500 Aussteller) zu einem beeindruckenden Branchenhighlight.

Auf einer Pressekonferenz im Dezember machte Elke Harreiß, Projektleiterin der fensterbau/frontale anhand einiger Zahlen auf die Dimensionen der Messe aufmerksam: Insgesamt stünden für das Messe-Doppelpack 90.000 m² Netto-Ausstellungsfläche zur Verfügung. Davon würde die fensterbau/frontale über 60.000 m² belegen. Die neue Halle 3A sei mit 9.000 m² doppelt so groß wie der Hauptmarkt in Nürnberg. Und auch 2014 erwarte die Messegesellschaft einen Besucheransturm, der an die 100.000er Marke der Vorveranstaltung herankomme.

Dr. Bernhard Dirr, Geschäftsführer des VDMA Holzbearbeitungsmaschinen zog auf der gleichen Presseveranstaltung Bilanz über das abgelaufene Geschäftsjahr: Die Situation für die Deutschen Holzmaschinenhersteller sei ordentlich, aber auch nicht euphorisch. Man erwarte ein kleines Umsatz-Plus. Und was die Länderbetrachtung angeht, resümierte er: In der DACH-Region gehe es im Handwerksbereich sehr gut, Frankreich würde aber deutliche Bremsspuren aufweisen und Italien sei schon seit einigen Jahren sehr schwierig.

Auch Dr. Christian Wentzler, Geschäftsführer des Bayrischen Schreinerverbandes freut sich gemeinsam mit seinen Handwerkskollegen auf das Messe-Doppelpack in Nürnberg: "Die Schreiner stehen in Nürnberg vor den Maschinen wie die Kinder vor dem Christbaum - man muss einfach hin."

Der Wunsch nach mehr Nachhaltigkeit und Komfort bleibe weiterhin der Innovationstreiber für Fenster-, Türen- und Fassadenbau, ist sich die Messegesellschaft sicher. Experten diskutieren auf der fensterbau/frontale wie Ästhetik und Designtrends mit energieeffizientem Bauen in Einklang zu bringen sind.

Elke Harreiß fasst die Vorveranstaltung 2012 so zusammen: „Weit über 90 Prozent der beteiligten Unternehmen gaben an, auf der fensterbau/frontale ihre wichtigsten Zielgruppen erreicht zu haben, und neun von zehn Ausstellern zeigten in Nürnberg eine Neuheit oder Innovation.“

Auch für die kommende Ausgabe dürfen sich die Fachbesucher wieder auf aktuellstes Know-how rund um die Themenschwerpunkte Nachhaltigkeit, Komfort, Automatisierung und Energieeffizienz freuen.

Das Angebotsspektrum der fensterbau/frontale 2014

  • Profile für Fassaden, Fenster/Fenstertüren, Tore, Türen, Wintergärten
  • Halbzeuge
  • Werkstoffe, Fertigungshilfsmittel (Beschichtungsmittel, Dichtungsmittel, Holz und Holzwerkstoffe,
  • Klebstoffe, Reinigungsmittel, Schleifmittel, Verklotzungssysteme)
  • Bauelemente, Fertigelemente
  • Verschattungs- und Lüftungstechnik
  • Glas, Glaserzeugnisse
  • Beschläge, Türen, Befestigungstechnik
  • Sicherheitstechnik
  • Organisationstechnik
  • Maschinen, Anlagen und Werkzeuge für Glasverarbeitung, Holzbearbeitung, Kunststoffbearbeitung, Metallbearbeitung, Oberflächen- und Applikationstechnik, Umwelttechnik
  • Betriebstechnik, Betriebsausstattung
  • Dienstleistungen, Verbände, Forschung und Entwicklung
  • Fachinformationen

Daneben sorgt die fensterbau/frontale auch wieder mit einem interessanten Fachprogramm für Informations- und Networkingmöglichkeiten. Erste Details zum Vortrags- und Veranstaltungsangebot stehen unter www.frontale.de zur Verfügung. Hier finden Besucher auch alle weiteren Informationen zu Ausstellern, Hallenübersicht, Anreise, Unterkunft und vielem mehr.

Veranstalter der fensterbau/frontale ist die NürnbergMesse GmbH. Ideelle und fachliche Träger sind der Fachverband Glas Fenster Fassade Baden-Württemberg, der Landesinnungsverband des Glaserhandwerks Rheinland-Pfalz und der Landesinnungsverband des Bayerischen Glaserhandwerks. Die fensterbau/frontale ist zudem Gründungsmitglied der „Global Fair Alliance“ weltweit führender Fensterfachmessen und engagiert sich mit dem ift Rosenheim in der „International Strategic Partnership Fenestration“.

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