Hörmann berichtete auch, dass mit der stark erweiterten Fläche und dem neuen Hochregallager die Voraussetzungen geschaffen wurden, die Produktionskapazitäten erhöhen zu können, und in neue Maschinen wie z. B. neue Rollformer für Rollladenprofile investiert wurde, um auch die Qualitätsstandards noch weiter zu verbessern.
Natürlich geht es im Kern darum, die Marktanteile von Alukon zukünftig weiter auszubauen.
Zu der Frage wie es im Bereich der Markisen aussieht, gab es als Antwort ein klares Nein, da der klassische Markisenbereich auch zukünftig nicht als Betätigungsfeld gesehen wird. Das betreffe natürlich nicht die Senkrechtmarkisen, ZIP-Anlagen etc., diese Bereiche sollen weiter ausgebaut werden.
Mein Tipp: Das ganze Interview mit Martin J. Hörmann können Sie in der aktuellen Ausgabe der GLASWELT lesen: www.glaswelt.de/abo oder https://www.glaswelt.de/Premium-Abo/Einzelheftbestellung