Bis 15. Januar 2018 haben kleine und mittlere Unternehmen die Möglichkeit, Entwicklungsvorhaben vom Staat fördern zu lassen. Der Weg von einer neuen Idee oder einem Forschungsansatz hin zu einem innovativen Produkt, Verfahren oder einer Dienstleistungen ist mitunter lang: Ideen müssen bewertet, Lösungsansätze auf ihre Machbarkeit hin überprüft und die Forschungs- und Entwicklungsbedarfe sowie Kooperationspartner identifiziert werden.
Mit der Fördermaßnahme „KMU-innovativ: Einstiegsmodul“ unterstützt das Bundesforschungsministerium speziell Unternehmen, die bisher noch keine oder wenig Erfahrung mit dem Aufsetzen von Forschungs- und Entwicklungsprojekten haben. Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) erhalten maximal 50 000 Euro über einen Zeitraum von sechs Monaten.
Für bestimmte Technologiefelder sollen in diesem Zeitraum u. a. das Ideenscouting und Ideenmanagement gestärkt und die richtigen Forschungs- und Entwicklungspartner erschlossen werden.
Nächster Stichtag für den förmlichen Förderantrag für das „KMU-innovativ: Einstiegsmodul“ ist der 15. Januar 2018 und dann wieder am 15. Juli 2018.
Die Berliner Innovationsberatung Korehnke Kommunikation hilft Unternehmen dabei, ihre Erfolgschancen für eine Förderung zu erhöhen, u. a. das Vorhaben klar zu beschreiben und den förderungsfähigen Technologiefeldern zuzuordnen.