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Gehen die KfW-Fördertöpfe zur Neige?

Die hohe Nachfrage bei den beiden Zuschussvarianten für Einbruchschutz und barrierefreie Bäder veranlasste die KfW jetzt, Interessierte auf eine zeitnahe Antragstellung und Umsetzung zu drängen, bevor der Fördertopf leer ist. Das teilt jetzt das Portal foerderdata.de mit.

Die Zuschüsse für Einbruchschutz und Badumbau seien der Renner unter den KfW-Förderungen zur Haussanierung. 10 % der Kosten können sich private Hauseigentümer und auch Mieter vom Staat zurückholen. Die hohe Nachfrage veranlasste die KfW jetzt, Interessierte auf eine zeitnahe Antragstellung und Umsetzung zu drängen, bevor der Fördertopf leer ist, so Martin Kutschka von dem Förderportal. Er weiß: „Im letzten Jahr beteiligte sich die KfW mit durchschnittlich etwa 600 Euro am Einbau einbruchhemmender Haus- und Wohnungseingangstüren oder an der Nachrüstung von Türen und Fenstern. Für ein neues und modernes Bad machte die KfW 2016 im Schnitt rund 1900 Euro locker.“

Neben dem mittlerweile einfachen Online-Antrag mit Sofortzusage hat die KfW auch den Abruf der Fördergelder nach Fertigstellung der Arbeiten vereinfacht. Hier fordert die KfW keine Fachunternehmerbestätigung mehr ein. Hilfreich ist die Bestätigung jedoch für den Bauherrn weiterhin, denn der Fachhandwerker bestätigt ihm damit die fachgerechte Ausführung seiner Arbeiten.

Ein K.o.-Kriterium gilt allerdings auch beim Förderantrag weiterhin. Dieser muss unbedingt vor Baubeginn gestellt werden. Ein Blick ins Programm-Merkblatt der KfW verrät, was für den Förderbonus bei Planung, Kauf und Einbau berücksichtigt werden muss.

www.foerderdata.de

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