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Bild zu Textinhalt unpassend

Nachtrag aus Heft 12/17

Wir haben in der letzten Ausgabe der GLASWELT einen Beitrag über die neue Entsenderichtlinie publiziert, in dem es darum ging, dass EU-Ausländer im Gastland den üblichen Lohn erhalten müssen und nicht mehr nur den Mindestlohn, wie es früher der Fall war.

In diesem Kontext haben wir ein Foto von Fenstermonteuren der Firma König Glaserei und Fensterbau GmbH in Stuttgart gezeigt. Daraus könnte der Eindruck entstehen, die Firma König würde EU-Ausländer beschäftigen, die nicht ordentlich entlohnt werden. Dem ist natürlich nicht so!

Die GLASWELT entschuldigt sich bei Herrn König, dass wir damit einen gedanklichen Zusammenhang von Bild- und Textinhalten hergestellt haben.

Die GLASWELT bedauert zudem, die darauf abgebildeten Mitarbeiter in diesem Zusammenhang gezeigt zu haben.

Die Firma König Glaserei und Fensterbau arbeitet ausschließlich mit eigenen Mitarbeitern in Festanstellung mit entsprechender Entlohnung. Man lehnt es ab, in Zusammenhang mit der Mindestlohndebatte thematisiert zu werden. Das Bild, die Firma und die Mitarbeiter stehen nicht im Zusammenhang mit dem im Artikel genannten Missstand innerhalb der EU-Entlohnungsmodelle.

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