Als selbst ernannter Innovations- und Qualitätsführer schaut Veka bei der Entwicklung neuer Kunststofffenstersysteme und -technolgien auch über den Tellerrand des Bewährten hinaus. Man investiere viel in die Forschungs- und Entwicklungsarbeit, heißt es.
In diesem Sinne habe man mit der Gründung der Veka Technologie Service GmbH (VTS) im vergangenen Jahr den Grundstein für eine noch intensivere, interdisziplinäre Entwicklungsarbeit gelegt.
Ein wichtiges Arbeitsfeld der VTS ist die Entwicklung neuer Oberflächentechnologien für Kunststofffenster. Gemeinsam mit Forschungseinrichtungen, wie dem Fraunhofer-Institut für Elektronenstrahl- und Plasmatechnik, arbeitet das kreative VTS-Team an neuen Dekoren und Designs und erforscht, welche Kräfte und äußeren Einflüsse im Laufe der gesamten Nutzungsphase eines Fensters tatsächlich auf die Oberflächen einwirken.
Im eigenen Labor können Belastungsszenarien wie Beregnung oder UV-Einstrahlung realitätsnah simuliert werden. Das Ergebnis der intensiven Forschungs- und Entwicklungsarbeit wurde unter dem Namen Veka Spectral in Nürnberg vorgestellt. Die ausgestellten Exponate zeichneten sich durch eine hohe Kratz- und Abriebfestigkeit, Unempfindlichkeit gegen Verschmutzung und Alltagsbelastungen jeder Art sowie ein hochwertiges Aussehen mit angenehmer samtiger Haptik aus.