Das Thema Smart Home ist in aller Munde. Kein Wunder, denn die Entwicklung im Bereich digitale Vernetzung schreitet rasant voran, und immer mehr Komponenten können in moderne Funkautomationssysteme integriert werden. Viele Kunden sind einerseits fasziniert von den zahlreichen Möglichkeiten. Andererseits haben sie aber auch Bedenken davor, in den eigenen vier Wänden gläsern zu sein und Hackern eine Angriffsfläche zu bieten.
Somfy setzt dazu auf die sichere Verschlüsselung des Funkprotokolls io-homecontrol. Die zugrunde liegende 128-Bit-Verschlüsselung entspricht dem Sicherheitsstandard von Banken und schützt die verwendeten Codes auf höchstem Niveau. Zusätzlich wird für jede io-Installation ein individueller Sicherheitsschlüssel vergeben, der sie vor unberechtigtem Zugriff durch Dritte schützt.
Aber auch sonst lässt Somfy nichts unversucht, um die maximale Sicherheit zu gewährleisten. Deshalb beauftragte man das unabhängige IT-Sicherheitsunternehmen SySS aus Tübingen, das Penetrationsangriffe gegen IT-Systeme durchführt und damit bestehende Schwachstellen sichtbar macht. Der deutsche Marktführer im Bereich Penetrationstests kam nach eingehenden Prüfungen zu dem Ergebnis, dass es sich insgesamt „um ein sehr sicheres System“ handelt, bei dem man sich an einigen Ecken richtiggehend die „Zähne ausgebissen“ habe. So können TaHoma Connect-Anwender die vielen Vorteile einer intuitiven erweiterbaren Smart Home-Lösung ohne Sicherheitsbedenken genießen.