Wir ist nicht schon einmal hängengeblieben an der herausstehenden Falle einer Innentür? Siegenia sorgt jetzt für Abhilfe: Wenn die Tür geöffnet ist, liegt die Falle im Schlosskasten versenkt und schließt so glatt und bündig mit dem eingelassenen Blech ab. Sichtbare Technik mit hervorstehenden Ecken und Kanten gibt es hier nicht. Das sorgt für eine edle Optik, die durch die Verwendung von Edelstahl-Komponenten zusätzlich betont wird.
Beim Schließen der Tür gewährleisten die in das Rahmenteil integrierten Magnete das punktgenaue Herausfahren der Falle und damit einen äußerst leisen Schließvorgang, ganz ohne hörbares Aufschlagen der Falle auf den Rahmen.
Aus Sicht von Endanwendern ebenfalls vorteilhaft: Die Magnettechnik macht das Schließen der Tür leichtgängig, schonend und somit verschleiß- und wartungsfrei. Selbst das übliche Nachfetten kann entfallen. Für höchste Langlebigkeit steht dabei der leistungsstarke Permanent-Magnet aus Neodym.
Das Magnetschloss 111 bietet aber auch Türenherstellern Vorteile in der Fertigung: Zwei Fixierungspunkte sorgen dafür, dass die Kunststoffhinterfütterung schnell und verlässlich mit dem Schließblech verbunden wird. Rahmenseitig überzeuge die neue Lösung durch eine Andruckregulierung und die extrem flache Bauweise des Magneten. Zu Zeit- und Kosteneinsparungen bei der Nachrüstung führt schließlich der Schlossaufbau in Anlehnung an DIN 18251-1. Er schafft die Voraussetzungen für den einfachen Austausch des klassischen Einsteckschlosses durch die Magnetlösung und sei derzeit auf dem Markt einzigartig, versichert der Anbieter.