Fensterbauer können von einer neuen hochdichten Schiebetür profitieren. Wie Roto meldet, steckt im neuen „Smart-Slide“-Modell von aluplast auch viel „Patio Inowa“-Technologie. Die neue Schiebetür des Karlsruher Systemgebers aluplast beruhe auf eigens für den Einsatz smarter Roto Patio Inowa-Beschlagtechnik konzipierten Kunststoff-Profilen. Aufgrund der aufeinander abgestimmten Elemente lasse sich so ein Element relativ kurzfristig fertigen. Daraus resultiere als weiterer Wettbewerbsvorteil die Möglichkeit einer schnelleren Vermarktung.
Die Bilanz des smarten Doppels sei aber auch mit Blick auf Logistik und Herstellung positiv. Demnach müssten Anwender etwa von Roto NX-Systemen nur unwesentlich mehr Patio Inowa-Komponenten einlagern. Ferner könne man die Schiebetür auf einer Standardanlage produzieren. Durch die rundum verschweißbare Zarge reiche es zudem, lediglich einen Flügel vorzufertigen. Das Festteil ist dann später vor Ort problemlos mit einer Glasleiste direkt in der Zarge zu montieren, heißt es weiter.
Neben der rationellen Verarbeitung sammle Smart-Slide Pluspunkte bei Haltbarkeit und Wartung, heißt es: Dazu garantiere ein Schließmechanismus den sanften Selbsteinzug des Flügels in den Rahmen und somit eine komfortable Bedienung der Schiebetür. Um den Flügel zu öffnen und zu schließen, brauche es nur wenig Kraftaufwand. „Falsche Handhabung, die ärgerliche Reklamationen und zeitintensive Diskussionen mit Bauherren nach sich zieht, ist damit nahezu ausgeschlossen“, erklärt Roto.