Der Anbieter Glassline führt jetzt neue Punkthaltesysteme mit allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung und glastypenstatischen Berechnungen im Sortiment. Hierzu zählen Tellerhalter und Senkkopfhalter für die unterschiedlichsten Anwendungsbereiche. Dazu Glassline-Vertriebsleiter Gernot Weckesser: „Bei den Material- und Fertigungskosten sowie bei der Montagezeit des Handwerkers sind die Einsparungs- und Optimierungspotenziale nahezu ausgeschöpft. Unverhältnismäßig viel Zeit (und Geld) jedoch bleibt bei statischen Berechnungen, Bauteilversuchen etc. auf der Strecke.“
Die geprüften Tellerhalter und Senkkopfhalter von Glassline seien hingegen sofort einsetzbar – ohne zusätzliche Behördengänge. Kostspielige glasstatische Berechnungen sind für viele Konstruktionen überflüssig. Das gebe Planungssicherheit und reduziere den Planungsaufwand. Das wiederum helfe, die Projektrealisierung flexibler zu gestalten und zu beschleunigen.
Das Punkthalterprogramm umfasst Lösungen für Fassadenverglasungen, Raumtrennwände, Innenwandverglasungen, raumhohe absturzsichernde Verglasungen (mit oder ohne zusätzlichen Handlauf), Geländerkonstruktionen sowie Dachverglasungen. Die Anwender finden im neuen Punkthalterkatalog von Glassline tabellarische Glasabmessungsseiten, aufgebaut nach den Anwendungen Vertikalverglasung, absturzsichernde Verglasung, Geländerverglasung und Überkopfverglasung. Durch Symbole unterstützt lassen sich dort leicht Anwendungen definieren, Punkthaltesysteme auswählen und anhand der Tabellen die Glasart und Glasgröße für definierte Lasten bestimmen. Zusätzlich sind die entsprechenden Halter mit Glasstatik-Symbolen und AbZ-Zulassungsnummern gekennzeichnet.