Das Injektionsharz aus Polyurethan wird punktuell in fertig eingebaute PU-Weichschaumbänder injiziert, härtet vollständig aus und verklotzt den Rahmen fest und sicher.
Lasten aus Eigengewicht sowie sonstige Lasten, die bei Fenstern und Türen auftreten (beispielsweise zur Hinterfütterung von Beschlägen bei Anforderungen zum Einbruchschutz) werden aufgenommen. Das Dichtband muss somit nicht ausgeklinkt werden und die sonst üblichen Einschnitte oder Auskerbungen für mechanische Klötze entfallen – das spart dem Verarbeiter Zeit und Aufwand und gewährt ihm mehr Flexibilität.
Die Verarbeitung sei simpel, heißt es: Der Injektionsklotz wird in bauüblichen Kartuschen geliefert und kann mit handelsüblichen Dichtstoffpistolen verarbeitet werden. Zur Reinigung des Werkzeuges genügt herkömmlicher PU-Pistolenschaum-Reiniger.