Seit 1985 ist die Markise am Markt. Die Technik der 3300 pur hat sich dabei über den langen Zeitraum bewährt. Funktionsteile wie die Gelenkarme oder das Kipparmgelenk, durch dass die Markise in einem voreingestellten Winkel ausfahren kann, müssen sich jedoch an aktuellen technischen Standards anpassen. So ermöglicht das neue Kipparmgelenk, das sich stufenlos zwischen 5 und 45 Grad Neigung einstellen lässt, neue Einbausituationen, wie z.B. in Mauer- oder Fassadennischen. Ab einer Mindestbreite von 5,5m ist so ein Ausfall von bis zu 4m möglich. Stärkere Gelenkarme mit „Bionic“-Sehne sorgen für die nötige Stabilität.
Flächenbündiger Einbau ist auch bei Markisen Trumpf
Auch wenn die Baureihe der 330 pur 1985 an den Start ging, hat sich seitdem ihr Aussehen kaum verändert. „Sie eignet sich besonders gut auch für den Einbau in Nischen oder unter Vorbauten. Die Ausfallblende, in die eine Regenrinne mit seitlichem Wasserablauf eingebaut ist, schließt so parallel mit der Hauswand ab“, erklärt der Michael Gerling, technischer Leiter von Markilux. Es sei ein Modell für Puristen, die den Sonnenschutz gerne unauffällig in eine Wand integrieren möchten.
Mit bis zu sieben Metern Breite lassen sich große Flächen beschatten, egal ob im privaten Garten, in der Gastronomie oder vor Geschäften. Auch gekoppelte Anlagen mit mehreren Markisenfeldern sind mit diesem Modell möglich.
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